Der Präsenzkurs in Wien dauert zwei Jahre. Einmal pro Woche besuchen Sie zwei Kurseinheiten zu je 90 Minuten. Sie können zwischen Abend-, Nachmittags- und Vormittagskursen...
Im Fernkurs erhalten Sie ab November 5 Semester lang regelmäßig Skripten zugesandt. Sie teilen sich die Zeit selbst ein und bestimmen, wann und wie lange Sie studieren!...
Der Theologische Kurs Online ist eine systematische Einführung in die Theologie – ortsunabhängig mit Internetzugang! Im Horizont heutiger Glaubens- und Lebenserfahrung...
Pilgern boomt – auch bei Menschen, die mit dem christlichen Glauben nicht viel am Hut haben. Ausgehend von der Geschichte des christlichen Pilgerwesens beleuchtet der Spezialkurs sowohl „klassische“ (Jerusalem, Santiago de Compostela, Mekka) als auch weniger bekannte Pilgerrouten, Pilgerorte und Pilgerrituale wie z. B. die Umrundung des Berges Kailash in Tibet. Gewinnen Sie Einblick in die Vielfalt und Faszination des Pilgerns in den Religionen.
In der Bibel und in der christlichen Glaubensgeschichte spielt die Wüste eine bedeutende Rolle von den „Wüstenvätern“ bis in die Gegenwart. Der Spezialkurs erschließt die Grundzüge einer „Spiritualität der Wüste“ und gibt Impulse für das eigene Leben.
Kann es eine Antwort auf die Frage nach dem Leid und der Herkunft des Bösen in der Welt geben? Der Spezialkurs vermittelt die verschiedenen Weisen des Umgangs mit der Erfahrung des Leids in den Traditionen und Theologien der biblischen Religionen und des asiatischen Weltbilds und ihre Konsequenzen für das Selbstverständnis des Menschen.
Konkurrenz, Konflikt, Kampf, Krieg – dem Menschen in die Wiege gelegt? Als Lebensthema fast jeder Generation müssen Krieg & Frieden, Angriff, Verteidigung und Widerstand immer wieder neu reflektiert, begründet, affirmiert oder verworfen werden.
Die drei Österlichen Tage sind die „Hoch-Zeit“ des Kirchenjahres und haben eine einzigartige Prägung. Das Wissen um ihre Entstehung, Bedeutung und rituelle Gestaltung verhilft zu einer spirituell vertieften Feiererfahrung.
Handelt Gott, wenn ich ihn bitte? Können wir auch in konkreten Nöten Hilfe von Gott erwarten? Zwischen großkirchlichen und charismatisch-evangelikalen Christen gehen hier die Meinungen weit auseinander. Die Bibel will unseren Glauben an Gottes Heilsmacht stärken. Wie können wir Gott uneingeschränkt vertrauen, ohne ihn auf bestimmte Erwartungen festzulegen?
Was ist biblisch „wahr”? Und was ist vielleicht absichtlich falsch? Wollten die biblischen Autoren – viel seltener Autorinnen – ihre Leserschaft wirklich täuschen? Oder ist alles nur ein Übersetzungsproblem?