Der Präsenzkurs in Wien dauert zwei Jahre. Einmal pro Woche besuchen Sie zwei Kurseinheiten zu je 90 Minuten. Sie können zwischen Abend-, Nachmittags- und Vormittagskursen...
Im Fernkurs erhalten Sie ab November 5 Semester lang regelmäßig Skripten zugesandt. Sie teilen sich die Zeit selbst ein und bestimmen, wann und wie lange Sie studieren!...
Der Theologische Kurs Online ist eine systematische Einführung in die Theologie – ortsunabhängig mit Internetzugang! Im Horizont heutiger Glaubens- und Lebenserfahrung...
Vom ersten Konzil vor 1700 Jahren, von Nizäa (325) an bis zum Zweiten Vaticanum (1962 – 1965) haben Konzile die Kirche nachhaltig verändert, indem sie Aspekte des kirchlichen Glaubens und Lebens verbindlich geregelt und vereinheitlicht haben. Wer die zentralen Konzilsbeschlüsse kennt, vertieft seinen katholischen Glauben und versteht, warum Kirche heute so ist, wie sie ist.
Die Sommerwoche beginnt am Sonntag um 18.00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen.
Anlässlich des 800. Todestages widmet sich dieser Spezialkurs dem heiligen Franz von Assisi. Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse über das Leben und Wirken eines der größten Heiligen der Kirchengeschichte und seine vielfältige Rezeption bis heute. Folgen Sie dem großen Bogen des franziskanischen Erbes von der verfallenen Kirche San Damiano bis zu Papst Franziskus.
Biblische Texte und Aussagen wurden und werden oft missverstanden. Dieser Kurs zeigt wichtige Beispiele solcher schwerwiegenden Fehldeutungen auf und rückt sie zurecht.
Klima, Krieg und Pandemie heizen die Angst vor Tod, Untergang und Weltende an. Religionen und Spiritualitäten eröffnen erweiterte Perspektiven. Sie helfen Ängste zu überwinden, können sie aber auch neu schüren. Unterscheidung ist gefragt.
Spiritualität ist ein sehr weites Feld. Es bedarf einer fundierten Kenntnis der Religionen, die mit ihrer je eigenen Spiritualität kulturprägend gewirkt haben. Der Spezialkurs zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten auf. Er hilft, einander mit Verständnis zu begegnen, sei es im ökumenischen und interreligiösen Gespräch oder auch als Gast in fremden Welten.
Viele alttestamentliche Texte erhielten ihre heutige Gestalt im babylonischen Exil. Mit weiblichen Erfahrungen und Gottesbildern wird der Erfahrung von Gewalt und Unterdrückung begegnet. Das Bild der »Tochter Zion« prägt ein neues, befreiendes Gottesverständnis.
Die Seele macht in vielen Kulturen und Religionen das Besondere am Menschen aus. In der Gegenwart wird sie vielfach infrage gestellt. Woher kommt die Seele, was leistet dieses Konzept und was würde verlorengehen, wenn wir darauf verzichten?
Für viele ist Maria das Idol ihrer Frömmigkeit, für andere ein „rotes Tuch“. Dogmen, Missverständnisse und Klischees begleiten die biblische Mutter Jesu, doch welches Verständnis zwischen Niedrigkeit und Überhöhung wird dieser Frau gerecht?
Was macht Europa aus? Aus welchen Wurzeln und Einflüssen speist sich das „christliche“ Abendland? Der Spezialkurs eröffnet einen Blick auf einen Jahrtausende alten Kulturraum, aus dem sich die europäische Kultur mit ihren Religionen, den spezifischen Formen von Kunst und Architektur, ihren politischen und wissenschaftlichen Weltdeutungen entwickelt hat.
Vom entwürdigenden Folterinstrument der Römer zum Zentralsymbol des christlichen Glaubens. Belastet durch Fehldeutungen: ein Gott, der das Blut seines Sohnes braucht, um sich den Menschen wieder gnädig zuwenden zu können? Wie heute vom Kreuz theologisch verantwortbar sprechen?