Judentum, Christentum und Islam kennen heilige Texte, die sich teilweise sogar überschneiden. Doch unterscheidet sich ihr Zugang, ihr Verständnis und ihr Umgang damit teils erheblich. Dieser asynchrone Online-Kurs stellt Ihnen wissenschaftlich fundiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in vier Modulen mit jeweils drei Lektionen vor.
Dieser Kurs besteht aus vier Modulen, die auch einzeln gebucht werden können.
Ein roter Faden durch die Theologie für „religiös musikalische“ Glaubende, Zweifelnde und Interessierte. Erfahrungen mit Gott und der Welt, die das Verstehen suchen.
Der Kurs umfasst acht Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 - 1965) hat die katholische Kirche ihr Selbstverständnis und ihre Haltung zu den anderen Kirchen, Religionen und zur Welt neu definiert. 60 Jahre nach Abschluss des Konzils entscheidet sich die Zukunft der katholischen Kirche an der heutigen Auslegung und Umsetzung seiner Texte und Entscheidungen mit bleibender Sprengkraft.
Der Kurs umfasst fünf Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Latein ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der europäischen Kultur. Der Kurs begleitet Sie durch alle grammatikalischen Aspekte der lateinischen Sprache bis zu dem Punkt, an dem Sie Originaltexte selbst übersetzen können.
Der Kurs umfasst acht Module zu je drei Lektionen und je einem Online-Meeting.
Alt-Griechisch ist die Sprache des Neuen Testaments. Angefangen vom griechischen Alphabet begleitet Sie der Kurs durch alle grammatikalischen Aspekte der griechischen Sprache bis zu dem Punkt, an dem Sie Bibeltexte selbst lesen und übersetzen können.
Der Kurs umfasst acht Module zu je drei Lektionen und je einem Onlinemeeting.
Das Neue Testament ist Zeugnis der urkirchlichen Gotteserfahrung in Jesus Christus. Es umfasst 27 Bücher. Wie ist es entstanden und wie kann es heute interpretiert werden?
Wer oder was ist „Gott“? Die Mitte und schwierigste Überzeugung der christlichen Religion ist das Bekenntnis zur Dreieinigkeit, die auch Wesentliches über die Schöpfung und den Menschen aussagt.
Die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium (dt. „Das Heilige Konzil“) brachte eine Liturgiereform. Warum musste aber die Liturgie reformiert werden? Wie wurden die Impulse des Konzils umgesetzt?
Glauben im 21. Jahrhundert: Wie geht das? Allein oder mit anderen? Vom Sinn und Auftrag der Kirche als "traditioneller“ Ort des Glaubens, um "das Feuer weiterzugeben und nicht die Asche zu bewahren“.