Die ergreifende Erzählung über die biblische Figur Ijob enthält einen der schönsten poetischen Texte der gesamten Weltliteratur. In ihr sind wichtige Abschnitte als Gottesreden gestaltet, welche die tiefe Gotteserfahrung Ijobs schildern. Eine Begegnung mit der sprachlich und theologisch faszinierenden Poesie Ijobs.
Sie wollen in Latein weitermachen oder wieder einsteigen? Teilnehmende mit Vorkenntnissen in lateinischer Grammatik und Wortlehre beschäftigen sich mit ausgewählten Texten auf mäßig anspruchsvollem Niveau. Die thematische Ausrichtung greift gerne auch Ihre Vorschläge und Wünsche auf.
Jeweils Donnerstag, 16.00 - 18.00 Uhr/ 14-tägig/ 8 Termine pro Semester
Zwischen den Texten des Alten Testaments und unserer Zeit liegen mehr als zwei Jahrtausende – eine kulturelle, geschichtliche und sprachliche Kluft. Die Lektüre der Bibel in ihrer Originalsprache eröffnet ihre Denkweise und Vorstellungen und hilft den Graben zu überwinden.
Jeweils Donnerstag, 18.30 - 20.00 Uhr / 14-tägig/ 6 Termine pro Semester
Der Römerbrief, erstmals durchgehend von Origenes kommentiert, gilt als der wichtigste Brief des Völkerapostels. Seine Wirkungsgeschichte durch die Jahrhunderte reicht von Martin Luther über Karl Barth bis heute.
Lektüre unter fachkundiger Anleitung eines Altphilologen und eines Biblikers.
Termine: jeweils Dienstag, 17.15 - 18.45 Uhr (14-tägig)
Texte aus dem Buch Kohelet gemeinsam lesen, übersetzen, verstehen: Biblische Weisheit im kirchlichen Lesekontext hat auch der heutigen Gesellschaft etwas zu sagen.
Jeweils Dienstag von 18.30 - 20.30 Uhr / monatlich / 4 Termine pro Semester
Biblisch Interessierte, die bereits über Grundkenntnisse der hebräischen Schrift und Grammatik verfügen, lesen, übersetzen und analysieren ausgewählte Texte aus dem Alten Testament. Dazu gibt es Wissenswertes aus der Geschichte Israels und seiner Nachbarn.
Jeweils Montag, 09.00 - 10.30 Uhr / 14-tägig / 6 Termine
Antike Mythen, neu mit Leben gefüllt: Deukalion und Noah; tugendhafter Herkules; der 'miles Christianus' als Sirenentöter; 'verus Orpheus' Christus, der die Verlorenen dem Hades entreißt … Wie passen pagane Götter und Helden in ein christliches Weltbild?
Jeweils Freitag, 10.00 - 12.00 Uhr/ 14-tägig / 8 Termine
Adam und Prometheus stehen prototypisch für den Menschen, der ihm gesetzte Grenzen überschreitet. Fasziniert vom Geist der Freiheit, scheitert er an der Beherrschbarkeit seiner Fähigkeiten.
Biblische, klassisch griechische und christliche Texte werden vergleichend gelesen und besprochen.
Termine: jeweils Dienstag, 17.00 - 19.00 Uhr (14-tägig)
Latein ist aus unserer Sprache nicht wegzudenken: Alltäglich gewordene Fremd- oder Lehnwörter und wissenschaftliches Vokabular verbinden die europäischen Sprachen und führen zu den griechisch-römischen Wurzeln unserer Kultur.
Jeweils Mittwoch, 16.00 - 18.00 Uhr / wöchentlich / 12 Termine
Altäthiopisch (Ge’ez) ist die Liturgie- und Kirchensprache des äthiopisch-orthodoxen Christentums. Obwohl dem Arabischen verwandt, schreibt man von links nach rechts und notiert Konsonanten und Vokale. Erarbeitet werden Originaltexte: u. a. Legenden, Hymnen, Gebete.
Jeweils Dienstag von 9.00 - 11.00 Uhr / monatlich / 4 Termine pro Semester
Zwischen den Texten des Alten Testaments und unserer Zeit liegen mehr als zwei Jahrtausende – eine kulturelle, geschichtliche und sprachliche Kluft. Die Lektüre der Bibel in ihrer Originalsprache eröffnet ihre Denkweise und Vorstellungen und hilft den Graben zu überwinden.
Jeweils Donnerstag, 18.30 - 20.00 Uhr / 14-tägig/ 6 Termine pro Semester
Der Römerbrief, erstmals durchgehend von Origenes kommentiert, gilt als der wichtigste Brief des Völkerapostels. Seine Wirkungsgeschichte durch die Jahrhunderte reicht von Martin Luther über Karl Barth bis heute.
Lektüre unter fachkundiger Anleitung eines Altphilologen und eines Biblikers.
Termine: jeweils Dienstag, 17.15 - 18.45 Uhr (14-tägig)
Sie sind theologisch interessiert und haben bereits einen Grundkurs in der hebräischen Grammatik absolviert? Dann teilen Sie auf der Suche nach biblischer Weisheit mit Kohelet erstaunlich moderne Einsichten in die damalige wie heutige Gesellschaft.
Jeweils Dienstag von 18.30 - 20.00 Uhr/ monatlich/ 4 Termine pro Semester
Biblisch Interessierte, die bereits über Grundkenntnisse der hebräischen Schrift und Grammatik verfügen, lesen, übersetzen und analysieren ausgewählte Texte aus dem Alten Testament. Dazu gibt es Wissenswertes aus der Geschichte Israels und seiner Nachbarn.
Jeweils Montag, 09.00 - 10.30 Uhr / 14-tägig / 6 Termine
Sie wollen in Latein fortschreiten oder wieder einsteigen? Teilnehmende mit Vorkenntnissen in lateinischer Grammatik und Wortlehre beschäftigen sich mit ausgewählten Texten auf mäßig anspruchsvollem Niveau. Die thematische Ausrichtung greift gerne auch Ihre Vorschläge und Wünsche auf.
Jeweils Donnerstag, 16.30 - 18.30 Uhr/ 14-tägig/ 8 Termine pro Semester
Latein ist aus Europa nicht wegzudenken: Fremd- und Lehnwörter in der Alltagssprache und in wissenschaftlichen Fachsprachen bilden eine Brücke zu anderen europäischen Sprachen und regen an, sich mit den griechisch-römischen und den jüdisch-christlichen Wurzeln unserer Kultur auseinanderzusetzen.
Einführung in die Grammatik und Wortlehre des Lateinischen sowie Lektüre einfacher lateinischer Texte.
Termine: jeweils Mittwoch, 16.00 - 18.00 Uhr (wöchentlich)
Sowohl klassisch pagane (vornehmlich Horaz) als auch spätantik christliche lateinische Lyrik bot vielfach Stoff und Text für Kompositionen diverser musikalischer Genres quer durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gilt, die lateinischen Musen zum Klingen zu bringen – nicht zuletzt, sofern erwünscht, auch durch eigenes Singen.
Termine: jeweils Freitag, 10.00 - 12.00 Uhr (14-tägig)
Adam und Prometheus stehen prototypisch für den Menschen, der ihm gesetzte Grenzen überschreitet. Fasziniert vom Geist der Freiheit, scheitert er an der Beherrschbarkeit seiner Fähigkeiten.
Biblische, klassisch griechische und christliche Texte werden vergleichend gelesen und besprochen.
Termine: jeweils Dienstag, 17.00 - 19.00 Uhr (14-tägig)
Die Poesie der hebräischen Bibel kennt zahlreiche Stilmittel. In diesem Kurs untersuchen wir diese in ihrer biblischen Ausprägung sowie in ihrer Weiterwirkung in der nachbiblischen hebräischen Literatur. Teilnahmevoraussetzung: Abgeschlossener mindestens einjähriger Hebräisch-Grammatikkurs (z.B. jener der Theologischen Kurse oder ein universitärer Bibelhebräisch-Lehrgang).
Im Kursbeitrag sind die Aufenthaltskosten nicht inkludiert.
Antike Mythen, neu mit Leben gefüllt: Deukalion und Noah; tugendhafter Herkules; der 'miles Christianus' als Sirenentöter; 'verus Orpheus' Christus, der die Verlorenen dem Hades entreißt … Wie passen pagane Götter und Helden in ein christliches Weltbild?
Jeweils Freitag, 10.00 - 12.00 Uhr/ 14-tägig/ 6 Termine