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    Inhalt:
    WAS SIND ASYNCHRONE ONLINE-MODULE?

    Lernen ohne Termin- und Zeitdruck! Asynchrone Module können Sie während der Kursdauer rund um die Uhr und beliebig oft abrufen, um ungestört dann zu studieren, wenn es in Ihren Zeitplan passt. Zu jedem Modul gehören drei aufeinander abgestimmte Elemente:

    • Lehrvideos: Ab Kursstart erarbeiten Sie fortlaufend freigeschaltete Online-Lektionen – selbstständig und dann, wenn Sie Zeit dafür haben. (3 Lektionen pro Modul)
    • Unterlagen: Diese stehen Ihnen online als PDF-Download zur Verfügung.
    • Online-Meetings (termingebunden): Sie nehmen teil, wenn Sie Fragen haben und das Gelernte vertiefen wollen. (1 Online-Meeting pro Modul)

    © Gerd Eichmann, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

    Beitrag

    110,-

    99,- für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE

    Anmeldeschluss
    21.11.2023

    Was sind asynchrone
    Online-Module?
    ZUR ANMELDUNG
    Referent*innen
    Mag. Oliver Achilles
    THEOLOGISCHE KURSE
    Univ.-Doz. Dr. Predrag Bukovec, MA PhD
    Universität Regensburg / Katholische Privatuniversität Linz
    Dr. Stephanie Höllinger
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz
    Sophie Matt, BA MA
    Alexandra Palkowitsch, BSc MA
    Nov
    2023
    -
    Apr
    2024

    Online-Module | November 2023 – April 2024

    Die 10 Gebote
    Ursprung und Aktualität des Dekalogs

    Kursstart

    17.11.23

    ONLINE
    MEETINGS

    Mo 11. Dez 2023
    18:30 - 20:00

    Mo 29. Jan 2024
    18:30 - 20:00

    Mo 12. Feb 2024
    18:30 - 20:00

    Mo 18. Mär 2024
    18:30 - 20:00

    Mo 15. Apr 2024
    18:30 - 20:00

    Der Dekalog ist keine Aufzählung von Ge- und Verboten: Die Zehn Gebote stehen im Kontext der Beziehung Gottes mit seinem Volk, die Befreiung und neues Leben ermöglicht. Sie haben nach wie vor nichts an ihrer Aktualität und Relevanz verloren.
    Der Kurs umfasst fünf Module, die auch einzeln gebucht werden können.

    Wie ist der Dekalog zu verstehen? | Einschränkung des Lebens oder Bewahrung der Freiheit? | Gott der Befreier | Verbot, fremde Götter zu verehren | Was ist Götzendienst? | Das Bilderverbot | Geheiligt werde Dein Name | Sabbat und Sonntag | Achtung gegenüber den Eltern | Verbot des Ehebruchs – Schutz der Intimität | Du sollst nicht töten | Lüge, Rufmord und Fake News | Du sollst nicht stehlen | Die Sünde des Begehrens: die Frau und die Güter des anderen

    Detailinformationen

    Die hebräische Bibel spricht vom „Zehnwort“, der griechische Ausdruck dafür lautet „Dekalog“, gemeinhin wird von den „Zehn Geboten“ gesprochen. Soweit so klar. Aber die Bibel enthält zwei Fassungen des Dekalogs und es gibt sehr unterschiedliche Zählungen: eine im Judentum und mindestens drei in den verschiedenen christlichen Konfessionen.
    Aber es geht nicht um eine Aufzählung von Ge- und Verboten. Das Wichtigste am Dekalog wird oft übersehen: „Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“ Am Anfang steht die Befreiung. Und es geht darum, die Freiheit für das ganze Volk zu bewahren: Ich habe dich befreit, also wirst du 1., 2., 3. usw. Die Zehn Gebote stehen im Kontext der Beziehung Gottes mit seinem Volk, die Befreiung und neues Leben ermöglicht. Sie haben nach wie vor nichts an ihrer Aktualität und Relevanz verloren.
    In diesem asynchronen Online-Kurs werden nach einer biblischen Einordnung die Inhalte der einzelnen Gebote vorgestellt und nach ihrer Relevanz für heute befragt.

    Modul 1: „Ich bin der Herr, dein Gott …“ – Präambel und 1. Gebot

    Die Präambel gibt den Schlüssel zum Verständnis des Dekalogs: Dieser wird nicht einfach befohlen, sondern dient zur Bewahrung der menschlichen Freiheit. Zuerst hat Israel die Erfahrung der Befreiung gemacht – erst in einem zweiten Schritt kommen die Worte und Gebote des Herrn.
    Im 1. Gebot geht es gleich um den Herrn selbst: „Du wirst keine anderen Götter neben mir haben.“ … und auch kein Kultbild anfertigen. Ist Gott ein eifersüchtiger Gott? Darf man Gott nicht bildhaft darstellen? Es sind Fragen, die nicht nur das biblische Gottesbild betreffen, sondern auch Relevanz angesichts der gegenwärtigen Verabsolutierungen (=“fremde Götter“) besitzen.

    Modul 2: Den Namen Gottes heiligen. 2. und 3. Gebot
    Das Handeln Gottes an seinem Volk ruft eine Antwort der Menschen hervor. Ein wesentlicher „Ort“ dieser Antwort ist die Liturgie. Im 2. Gebot wird die Verehrung des Gottesnamens angesprochen, die eine Fortsetzung im Vaterunser „Geheiligt werde Dein Name“ findet. Das dritte Gebot fordert das Einhalten des Sabbats – ein Gebot, das eine soziale Spitze beinhaltet und später auf den christlichen Sonntag übertragen wird – beides lohnt es sich in Zeiten der fehlenden Work-Life-Balance zur vergegenwärtigen.

    Modul 3: Die Eltern ehren. Die Ehe nicht brechen. – 4. und 6. Gebot

    Das 4. und 6. Gebot betreffen Familienangelegenheiten: Man soll den Vater und die Mutter ehren und die Ehe darf man nicht brechen. Das 4. Gebot greift die Idee eines Generationenvertrags auf, das 6. Gebot berührt Fragen der Partnerschaft und Sexualität – ein Gebot, das kirchlich mit einer Vielzahl an Normierungen von Sexualität und Beziehung in Verbindung gebracht wird und selbst unter Katholik*innen heftige Kontroversen auslöst. Oder mit einem alten Witz gesprochen: Als Mose vom Berg Sinai kam, sagte er zu den Israeliten: „Die gute Nachricht ist: Ich konnte ihn auf zehn Gebote herunterhandeln. Die schlechte Nachricht ist: Ehebruch ist immer noch dabei.“ Auch wenn etliche Normen, die von der Katholischen Kirche mit dem 6. Gebot begründet werden, heute nicht mehr plausibel erscheinen, lässt sich der Frage nachgehen, ob es alternative Lesarten dieses Gebotes gibt und inwiefern diese für Paare heute von Bedeutung sein können.

    Modul 4: Nicht töten und nicht lügen. – 5. und 8. Gebot

    Neben dem 6. Gebot ist das Tötungsverbot eines der spannungsreichsten Gebote: Fragen der Selbsttötung, der Euthanasie, der Abtreibung, des „gerechten“ Krieges, aber auch die Frage nach der Tötung von Tieren zum Verzehr fallen unter das 5. Gebot. Fragen, die angesichts der gesellschaftlichen Situation, der herrschenden Kriege und der Umweltkatastrophe eine besondere Relevanz besitzen. Nicht weniger relevant erscheint in Zeiten der Fake News, in denen ein Angriffskrieg als „Verteidigung“ ausgelegt wird und nicht Krieg genannt werden darf, das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.“ Im Modul 4 sollen diese Problemhorizonte erkundet werden.

    Modul 5: Nicht stehlen und nicht begehren. – 7., 9. und 10. Gebot

    In Modul fünf rücken die Gebote ins Blickfeld, die als Diebstahlverbot und als Begehrensverbot bekannt sind. Während sich das siebente Gebot in der üblichen Deutung auf eine in die Tat umgesetzte Aneignung bezieht, scheinen sich neuntes und zehntes Gebot bereits gegen innere Wünsche zu richten. Das Modul begibt sich auf die Spur dieser in der Vergangenheit oft zusammengedachten Gebote und überlegt, welche Aussagekraft sie in die Gegenwart hinein entfalten können.

    Programm
    Montag, 11. Dezember 2023, 18:30 - 20:00 Uhr
    „Ich bin der Herr, dein Gott …“
    Präambel und 1. Gebot
    Mag. Oliver ACHILLES, THEOLOGISCHE KURSE

    Montag, 29. Januar 2024, 18:30 - 20:00 Uhr
    Den Namen Gottes heiligen.
    2. und 3. Gebot
    Univ.-Doz. Dr. Predrag BUKOVEC MA PhD, Universität Regensburg / Katholische Privatuniversität Linz

    Montag, 12. Februar 2024, 18:30 - 20:00 Uhr
    Die Eltern ehren. Die Ehe nicht brechen.
    4. und 6. Gebot
    Dr. Stephanie HÖLLINGER, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Montag, 18. März 2024, 18:30 - 20:00 Uhr
    Nicht töten und nicht lügen.
    5. und 8. Gebot
    Sophie MATT BA MA

    Montag, 15. April 2024, 18:30 - 20:00 Uhr
    Nicht stehlen und nicht begehren.
    7., 9. und 10. Gebot
    Alexandra PALKOWITSCH BSc MA
    REFERENT*INNEN
    Oliver
    Achilles
    Mag. Oliver
    Achilles
    THEOLOGISCHE KURSE
    Wien | Studienleiter für biblische Theologie und Judentum

    Oliver ACHILLES ist wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN und unterrichtet die biblischen Fächer. Das Verständnis der Heiligen Schrift "in einem Sinn, der Gottes würdig ist" (Origenes) ist ihm ein besonderes Anliegen.

    Oliver Achilles betreibt einen Blog zum Thema Bibelauslegung.

     

    Kontakt:
    +43 1 51552-3705
    achilles@theologischer-fernkurs.at

    Predrag
    Bukovec, MA PhD
    Univ.-Doz. Dr. Predrag
    Bukovec MA PhD
    Universität Regensburg / Katholische Privatuniversität Linz
    Wien | Liturgik

    Predrag BUKOVEC hat Katholische Theologie, Christlicher Orient und Musikwissenschaft in Tübingen studiert. Von 2013 bis 2019 war er Assistent am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Universität Wien (2017 Promotion zum Dr. theol. und 2019 zum PhD). Seit 2020 ist er Assistenz-Professor an der KU Linz, wo er sich 2022 im Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert hat. Seit 2021 erforscht Predrag Bukovec in einem von der DFG geförderten Drittmittelprojekt an der Universität Regensburg "Die Ursprünge der Taufsalbung". Seine Forschungsschwerpunkte liegen historisch in der Zeit der Spätantike und im Frühmittelalter (besonders Eucharistie und Initiation), systematisch in Fragen der liturgischen Erfahrung, Ethik und Ekklesiologie sowie praktisch in Bereichen der Kategorialen Seelsorge, der Liturgie mit Menschen mit Behinderung sowie der Liturgiedidaktik. Seit 2016 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.

    Stephanie
    Höllinger
    Dr. Stephanie
    Höllinger
    Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Dr. Stephanie HÖLLINGER studierte katholische Theologie und Germanistik (Lehramt) an der Universität Wien. Von 2014 bis 2018 war sie Assistentin am Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Universität Wien. Seit 2018 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Moraltheologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2018 wurde sie mit der Arbeit "Gelingen von Ehe und Partnerschaft angesichts der Herausforderung überhöhter Ansprüche. Ein theologisch-ethischer Beitrag zu einer Ermöglichungsethik im Rückgriff auf kognitionspsychologische Erkenntnisse" zur Doktorin der Theologie promoviert. Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und dem Roland Atefie-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaft (ÖAW) ausgezeichnet. Aktuell arbeitet Stephanie Höllinger an ihrem Habilitationsprojekt, in dem sie sich mit der Gestalt, Funktion und Wirkung von Emotionen angesichts sittlichen Urteilens und Handelns auseinandersetzt.

    Sophie
    Matt, BA MA
    Sophie
    Matt BA MA

    Sophie MATT studierte Lehramt an Realschulen (Katholische Religion und Deutsch) in Regensburg und absolvierte dies mit dem Ersten Staatsexamen. Nach ihrem Bachelor-Abschluss in Deutscher Philologie folgte das Studium der Perimortalen Wissenschaften. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moraltheologie an der Universität Regensburg und Studienkoordinatorin des Masterstudiengangs Perimortale Wissenschaften. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sich Sophie Matt mit (der Idee) einer Perimortalen Medienethik mit dem Fokus auf Dokumentationen.

    Alexandra
    Palkowitsch, BSc MA
    Alexandra
    Palkowitsch BSc MA

    Alexandra PALKOWITSCH studierte Katholische Religionspädagogik in Wien und Göteborg (Schweden). Seit 2019 ist sie Universitätsassistentin am Fachbereich für Sozialethik des Instituts für Systematische Theologie und Ethik der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und arbeitet an ihrer Dissertation zu sozialethischen Fragestellungen zu den Folgen der Digitalisierung für die Demokratie. Zu ihren Schwerpunkten gehören die politische Ethik und Digitalisierung.

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