Wieviel Lachen – und welches – verträgt der Glaube? Von Witz, Weisheit und Humor im Judentum, Islam, Buddhismus und Christentum. Lachen gehört zum Menschsein und darf auch in der Religion nicht fehlen.
Ohne Ostern kein Christentum: Was überliefert die Bibel von jenem Ereignis, welche Bedeutung erschließen Liturgie und theologische Reflexion und welches Brauchtum verbindet sich mit diesem Grund unseres Glaubens?
Ohne Juden gäbe es keine Christen; und ohne das Christentum nicht das Judentum, das wir heute kennen. Schmerzhaft getrennt, haben sie heute zur Anerkennung ihrer Verschiedenheit gefunden.
In den Schöpfungsvorstellungen der frühen Kulturen wie auch der monotheistischen Traditionen von Judentum, Christentum und Islam geht es um weit mehr als um eine bildhafte Erzählung eines geschichtlichen Anfangs. Welche unterschiedlichen Konsequenzen für das Verständnis von Gott, Welt, Geschichte und menschlichem Zusammenleben ergeben sich damals und heute aus dem Nachdenken über den "Anfang"?
Für viele ist Maria das Idol ihrer Frömmigkeit, für andere ein „rotes Tuch“. Dogmen, Missverständnisse und Klischees begleiten die biblische Mutter Jesu, doch welches Verständnis zwischen Niedrigkeit und Überhöhung wird dieser Frau gerecht?
Mit der Bergpredigt hat der Evangelist Matthäus eine beeindruckende Zusammenfassung der Verkündigung Jesu verfasst. Welche Konsequenzen ergeben sich für heute aus ihren radikalen Forderungen?