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    WAS SIND ASYNCHRONE ONLINE-MODULE?

    Lernen ohne Termin- und Zeitdruck! Asynchrone Module können Sie während der Kursdauer rund um die Uhr und beliebig oft abrufen, um ungestört dann zu studieren, wenn es in Ihren Zeitplan passt. Zu jedem Modul gehören drei aufeinander abgestimmte Elemente:

    • Lehrvideos: Ab Kursstart erarbeiten Sie fortlaufend freigeschaltete Online-Lektionen – selbstständig und dann, wenn Sie Zeit dafür haben. (3 Lektionen pro Modul)
    • Unterlagen: Diese stehen Ihnen online als PDF-Download zur Verfügung.
    • Online-Meetings (termingebunden): Sie nehmen teil, wenn Sie Fragen haben und das Gelernte vertiefen wollen. (1 Online-Meeting pro Modul)
    Proportionsschema nach Vitruv; Leonardo da Vinci 1494; Gallerie dell Accademia, Venedig

    Proportionsschema nach Vitruv; Leonardo da Vinci 1494; Gallerie dell Accademia, Venedig
    © gemeinfrei

    Beitrag

    90,- frei wählbar

    80,- frei wählbar

    100,- frei wählbar

    Anmeldeschluss
    24.11.2025

    Was sind asynchrone
    Online-Module?
    ZUR ANMELDUNG
    Referent*innen
    Univ.-Prof. DDr. Johann Schelkshorn
    Universität Wien
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Simon Varga
    Universität Wien
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Peter Anna Zeillinger
    THEOLOGISCHE KURSE

    Kurskonzept

    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Simon VARGA | Univ.-Prof. DDr. Johann SCHELKSHORN | Univ.-Lekt. Mag. Dr. Peter A. ZEILLINGER

    Nov
    2025
    -
    Apr
    2026

    Online-Module | November 2025 - April 2026

    Was ist der Mensch?

    Philosophische Module

    Kursstart

    26.11.25

    ONLINE
    MEETINGS

    Mo 19. Jan 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 16. Feb 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 16. Mär 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 13. Apr 2026
    18:00 - 19:30

    Was ist der Mensch? – Heute scheint eine Antwort eher schwieriger als einfacher zu werden. Denkerische Annäherungen im Streifzug durch die Welt und die Köpfe bedeutender Philosophinnen und Philosophen von der Antike bis in die Gegenwart.
    Der Kurs umfasst vier Module, die auch einzeln gebucht werden können.

    Themen:
    Antike Philosophie | Sokrates | Aristoteles | Christliche Anthropologien | Der Mensch bei den Kirchenvätern | Philosophie im Mittelalter und in der Renaissance | Pico della Mirandola | Philosophie der Neuzeit | Die Aufklärung | Johann Gottlieb Herder | Immanuel Kant | Friedrich Nietzsche | Philosophie der Gegenwart | Politik, Recht und Geschlechteridentität | Judith Butler | Hannah Arendt | Emmanuel Levinas

    Detailinformationen

    Was ist der Mensch? – Diese vermeintlich einfache Frage wurde und wird in der Geistesgeschichte und in der Philosophie im Rahmen der „Lehre vom Menschen“ (Philosophische Anthropologie) unterschiedlich beantwortet. Und das bis heute. Im Blick auf diese Geschichte scheint eine unmittelbare Antwort auf diese Frage jedoch eher schwieriger als einfacher zu werden.
    Dieser Onlinekurs bietet – kreisend um die Frage „Was ist der Mensch?“ – einen Streifzug durch denkerische Annäherungen von der Antike bis in die Gegenwart. Neben allgemeinen historisch-philosophischen Charakteristika der einzelnen Epoche versetzen Sie sich insbesondere in die Welt und in die Köpfe bedeutender Philosophinnen und Philosophen.

    Modul 1: ANTIKE
    Sokrates und Aristoteles – oder: Ich weiß, dass ich nichts weiß?!

    Leben und Tod des Sokrates in Athen stellen einen frühen Wendepunkt in der antiken Philosophiegeschichte dar. Denn mit Sokrates wird die Frage nach dem guten Leben des Einzelnen in gelingender Gemeinschaft und damit die Fragen nach Ethik und Politik zentral. Doch wie lässt sich das mit dem sokratischen Nichtwissen vereinbaren? Und was heißt „gut leben“ überhaupt?
    Aristoteles wird, an diese Fragen anknüpfend, die sokratische Lebensphilosophie wissenschaftlich weiterführen und dabei als „Lehrer des Abendlandes“ (H. Flashar) in die Geistesgeschichte eingehen. Seine Antwort auf die Leitfrage: Der Mensch lebe von Natur aus in Gemeinschaft und sei darüber hinaus im höheren Maße „politisch“ als alle anderen „Tiere“ – zumal er „vernunft- und sprachbegabt“ sei.

    Modul 2: MITTELALTER UND RENAISSANCE
    Christliche Anthropologien: Von den Kirchenvätern zu Pico della Mirandola

    In den biblischen Schriften erscheint der Mensch in einer wesenhaften Beziehung zu einem personal verstandenen Gott. Der Mensch lebt unter dem Angesicht Gottes (coram Dei). Der Schöpfungsbericht von Genesis 1 spricht den Menschen darüber hinaus als Ebenbild Gottes an. Zugleich hat sich jedoch bereits die frühe Christenheit auf die griechisch-römische Philosophie eingelassen. Aus diesem Grund entwickeln bereits die Kirchenväter über die mittelalterliche Scholastik unterschiedliche christliche Anthropologien, in denen philosophische und christliche Deutungen des Menschen miteinander verbunden zentrale anthropologische Begriffe wie der Begriff der Person grundgelegt werden.
    In der Renaissance kommt es zu einer radikalen Neubestimmung der Stellung des Menschen im Kosmos. Mit der Überwindung des geozentrischen Weltbildes erfährt sich der Mensch plötzlich in einem grenzenlosen Universum. Mit Blick auf die Schöpfermacht des christlichen Gottes werten zahlreiche Denker der Renaissance die schöpferische Freiheit des Menschen auf. In diesem Sinn legt Pico della Mirandola in seiner berühmten „Rede über die Würde des Menschen“ (1486) einen wichtigen Grundstein für die neuzeitliche Idee menschlicher Freiheit.

    Modul 3: NEUZEIT
    Vom Zeitalter der Aufklärung zur Krise der Vernunft: Johann Gottlieb Herder, Immanuel Kant, Friedrich Nietzsche

    Das Zeitalter der Aufklärung hat emphatisch die Freiheit des Menschen beschworen. Nach Herder ist der Mensch der „erste Freigelassene der Schöpfung“. Kant definierte Aufklärung als „den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Die aufklärerischen Ideen der Freiheit wurden zu den Leitideen der politischen Revolutionen und der Theorien des Fortschritts. Die Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit waren jedoch von dunklen Schatten begleitet, der Unterdrückung der Frauen und neuen Rassenlehren. Bereits im 19. Jahrhundert kommt es darüber hinaus zu einer Krise der Vernunft selbst. Nach Nietzsche durchwaltet nicht die Vernunft, sondern der „Wille zur Macht“ das Leben der Menschen und der Natur. Mit der Krise der Vernunft geht nach Nietzsche eine tiefe Krise der Religion einher. Der „Tod Gottes“ mündet jedoch für Nietzsche nicht notwendig in einen ausweglosen Nihilismus, sondern eröffnet dem Menschen völlig neue Möglichkeiten: den Übermenschen und die große Politik.

    Modul 4: GEGENWART
    Welches Leben zählt? Politik, Recht, Geschlechteridentität: Judith Butler, Hannah Arendt, Emmanuel Levinas

    Die Frage nach dem Menschen ist heute eng verknüpft mit der Beziehung zum „Anderen“. Wer bin ich? Wer ist der/die Andere? Welches Leben wird anerkannt? Die Philosophin Judith Butler zeigt auf, wie es möglich ist auch jene Leben zu berücksichtigen, die momentan politisch und juridisch „nicht zählen“. Gemeinsam mit der politischen Philosophin Hannah Arendt wird so ein kritischer Blick auf das Verständnis und die Umsetzung von Menschenrechten erkennbar, der heute immer drängender wird. Hinter vielen aktuellen Herausforderungen steht die Aufgabe der „Anerkennung des Anderen in seinem Anderssein“: Migration, Asyl, die Wahrnehmung indigener Kulturen (Postkolonialismus), Umgang mit Rassismus, Unterdrückung und Ausbeutung. Das ethische und politische Denken der „Alterität (Andersheit)“ bei Emmanuel Levinas, auf den auch Judith Butler verweist, eröffnet dazu einen neuen Blickwinkel. Auf diese Weise wird auch das Thema der Geschlechtergerechtigkeit ins Zentrum gerückt. Es ist Ziel dieses Moduls das Thema der Identität und/oder der Vielfalt der Geschlechter auf differenzierte Weise darzustellen und verstehbar zu machen.

    Programm
    Montag, 19. Januar 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Simon VARGA, Universität Wien

    Montag, 16. Februar 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Univ.-Prof. DDr. Johann SCHELKSHORN, Universität Wien

    Montag, 16. März 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Univ.-Prof. DDr. Johann SCHELKSHORN, Universität Wien

    Montag, 13. April 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Peter Anna ZEILLINGER, THEOLOGISCHE KURSE
    REFERENT*INNEN
    Johann
    Schelkshorn
    Univ.-Prof. DDr. Johann
    Schelkshorn
    Universität Wien

    Hans SCHELKSHORN ist Philosoph und katholischer Theologe. Von 2007 bis 2019 außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Christliche Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, ist er seit Oktober 2019 Lehrstuhlinhaber und ordentlicher Professor am dortigen umbenannten Institut für Interkulturelle Religionsphilosophie. Hans Schelkshorn befasst sich vorwiegend mit Theorien der Moderne, globaler Ethik und der Diskursethik. Sein besonderes Interesse gilt der lateinamerikanischen Philosophie der Befreiung. Er ist Mitbegründer und langjähriger Redaktionsleiter (2001–2009) von Polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren, seit 2014 Präsident der Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WIGIP) und seit Dezember 2024 Präsident des Katholischen Akademikerverbandes.

    Simon
    Varga
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Simon
    Varga
    Universität Wien
    Wien | Philosophie

    Simon VARGA hat Philosophie, Soziologie und Alte Geschichte in Wien und Tübingen studiert und wurde 2012 an der Universität Tübingen im Fach Philosophie promoviert. Er unterrichtet als Universitätslektor am Institut für Philosophie der Universität Wien und ist als Lehrbeauftragter der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems sowie in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Philosophie, Politik, Journalismus und Medien an der Katholischen Medien Akademie und der Politischen Akademie (Wien) tätig. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten gehören Philosophische Anthropologie, Politische Philosophie, Philosophie der Antike und Philosophie des 20. Jahrhunderts.

    Peter Anna
    Zeillinger
    Univ.-Lekt. Mag. Dr. Peter Anna
    Zeillinger
    THEOLOGISCHE KURSE
    Wien | Studienleiter* für Fundamentaltheologie, Philosophie, Kulturgeschichte und Islam | Studienzirkelleiter*

    Peter Anna ZEILLINGER hat Katholische Theologie und Philosophie studiert. Nach Assistententätigkeit bei Johann Baptist Metz und am Institut für Fundamentaltheologie an der Universität Wien nun seit 2008 Mitarbeiter* der THEOLOGISCHEN KURSE und Lektor* an den Instituten für Philosophie und Politikwissenschaft in Wien. Ein großes Anliegen ist die gesellschaftliche Relevanz der biblischen Gottesbotschaft im Dialog mit der Welt und mit anderen Religionen.

     

    Kontakt:
    +43 1 51552-3706 
    peter.zeillinger@univie.ac.at

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