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    Inhalt:
    WAS SIND ASYNCHRONE ONLINE-MODULE?

    Lernen ohne Termin- und Zeitdruck! Asynchrone Module können Sie während der Kursdauer rund um die Uhr und beliebig oft abrufen, um ungestört dann zu studieren, wenn es in Ihren Zeitplan passt. Zu jedem Modul gehören drei aufeinander abgestimmte Elemente:

    • Lehrvideos: Ab Kursstart erarbeiten Sie fortlaufend freigeschaltete Online-Lektionen – selbstständig und dann, wenn Sie Zeit dafür haben. (3 Lektionen pro Modul)
    • Unterlagen: Diese stehen Ihnen online als PDF-Download zur Verfügung.
    • Online-Meetings (termingebunden): Sie nehmen teil, wenn Sie Fragen haben und das Gelernte vertiefen wollen. (1 Online-Meeting pro Modul)

    © wikimedia commons, gemeinfrei

    Information zur Bezahlung


    Beitrag

    90,- frei wählbar

    80,- frei wählbar

    100,- frei wählbar

    Anmeldeschluss
    10.01.2026

    Was sind asynchrone
    Online-Module?
    ZUR ANMELDUNG
    Referent*innen
    Prof. Dr. Isabella Bruckner
    Päpstliches Athenäum Sant' Anselmo, Rom
    PD Dr. Piotr Kubasiak
    THEOLOGISCHE KURSE
    Prof. Mag. Erhard Lesacher
    THEOLOGISCHE KURSE
    HS-Prof. Dr. Hubert Philipp Weber
    Pädagogische Hochschule Niederösterreich

    Kurskonzept

    PD Dr. theol. Piotr KUBASIAK

    Jan
    2026
    -
    Jun
    2026

    Online-Module | Jänner - Juni 2026

    Gott: Vater – Sohn – Heiliger Geist

    Das Glaubensbekenntnis

    Kursstart

    12.01.26

    ONLINE
    MEETINGS

    Mo 26. Jan 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 23. Feb 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 23. Mär 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 27. Apr 2026
    18:00 - 19:30

    Mo 01. Jun 2026
    18:00 - 19:30

    Das christliche Credo in seinen verschiedenen Ausformulierungen ist nach der Bibel der grundlegende und einflussreichste Text des Christentums. Vieles darin werden Sie gut nachvollziehen können, manches mag sperrig, einzelne Aussagen sogar fremd und unverständlich wirken. In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die Geschichte und die Verwendung der Glaubensbekenntnisse kennen, sondern vor allem eine Auslegung der Aussagen für die heutige Zeit.
    Der Kurs umfasst vier Module, die auch einzeln gebucht werden können.

    Themen:
    Was ist ein Glaubensbekenntnis? | Welche Fassungen des Credos gibt es? | Wozu wurden die Credos verwendet? | Was bedeutet „Glaube(n)“? | Gott als Vater | Gott als Schöpfer | Jesus Christus, Gottes Sohn | Die Menschwerdung | Kreuz und Auferstehung | Der Heilige Geist | Die Kirche | Die Auferstehung der Toten.

    Detailinformationen

    Das christliche Credo ist nach der Bibel der grundlegende und einflussreichste Text des Christentums. Es gibt nicht nur eines, sondern viele Glaubensbekenntnisse. Am bekanntesten sind das Apostolische und das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis. Letzteres verbindet die Gläubigen über die Konfessionen hinweg und fasst die wichtigsten Inhalte des christlichen Glaubens zusammen (wobei es durchaus auch Leerstellen gibt). Glaubensbekenntnisse sind nicht nur didaktisch-lehrhaft, sondern wollen den Glauben ausdrücken und zum Glauben bewegen. Vieles darin werden Sie gut nachvollziehen können, manches mag sperrig wirken, einzelne Aussagen sogar fremd und unverständlich.
    In diesem Kurs lernen Sie nicht nur die Geschichte und die Verwendung der Glaubensbekenntnisse kennen, sondern vor allem eine Auslegung der Aussagen für die heutige Zeit. Nach einer Einführung werden die drei Artikel des Credos dargelegt und gedeutet: Gott als der Vater und Schöpfer, Jesus Christus als Sohn Gottes und Erlöser und schließlich der Heiliger Geist mit seinem Wirken - bis zu Auferstehung der Toten.

    Modul 1: Was ist ein Glaubensbekenntnis?
    Referent: PD Dr. theol. Piotr KUBASIAK
    Start: 12.01.2026
    OM: Mo, 23.02.2026, 18.00 – 19.30 Uhr

    Schon im Neuen Testament drückten die Christen ihren Glauben in kurzen Formeln wie „Jesus ist der Christus“ aus. Mit der Zeit entwickelten sich aus ihnen – im Zusammenhang der Taufe – Glaubensbekenntnisse in zwei Formen: als feststellende-bezeugendes Bekenntnis (deklaratorisch), das in der Taufvorbereitung verwendet wurde und als befragendes Bekenntnis (interrogatorisch): Bei der Taufe selbst wird der Täufling gefragt: „Glaubst du an …“ Darüber hinaus ist eine Vielzahl von privaten und synodalen Bekenntnissen entstanden, deren wichtigstes das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis ist.
    In diesem Modul wird zunächst geklärt, was überhaupt ein Glaubensbekenntnis ist, welche Formen es angenommen hat, in welchen Situationen es verwendet wurde und wird, und welche Fassungen am meisten verbreitet sind. Dadurch eröffnet sich für Sie ein Zugang zu den wichtigen Zeugnissen der christlichen Tradition, die nicht nur die „Basics“ zusammenfassen, sondern die Gläubigen durch ihr Leben begleiten wollen.

    Modul 2: Gott der Vater und Schöpfer
    Referent: Dr. Huber-Philipp WEBER
    Start: 24.02.2026
    OM: Mo, 23.03.2026, 18.00 – 19.30 Uhr

    Das Nizäno-Konstantinopolitanische Credo beginnt mit dem entscheidenden „Ich glaube“ bzw. „Wir glauben“. Darin drückt sich bereits der persönliche und gleichzeitig gemeinschaftliche Charakter des christlichen Glaubens aus. Zu glauben bedeutet vertrauen und richtet sich nicht zuerst auf eine Sache, sondern auf jemanden, den lebendigen Gott, der im Bekenntnis angesprochen wird. Das Bekenntnis erwächst aus der Erfahrung, von diesem Gott angesprochen zu sein. Im Bekenntnis wird dieser Glaube objektiv ausgesprochen als Glaube an den einen Gott, den allmächtigen Vater und Schöpfer. In diesem Modul wird der Grundcharakter des christlichen Glaubens thematisiert und die inhaltliche Seite des ersten Artikels unter besonderer Berücksichtigung der Allmacht Gottes und des Spannungsfelds von Naturwissenschaften und Schöpfungsglaubens ausgelegt.


    Modul 3: Jesus Christus – Gott-Mensch und Erlöser
    Referent: Prof. Mag. Erhard LESACHER
    Start: 24.03.2026
    OM: Mo, 27.04.2026, 18.00 – 19.30 Uhr

    Dieses Modul widmet sich dem zweiten Artikel des Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses, der ein Bekenntnis zu Jesus Christus darstellt. Zunächst spricht das Credo vom ewigen Wort – „Gott von Gott, Licht vom Licht…“ – und beschreibt das Verhältnis von Sohn und Vater. Dann richtet das Credo die Aufmerksamkeit darauf, was das Christusereignis „für uns“ bedeutet: „für uns“ ist er Mensch geworden, „für uns“ ist er gestorben und auferstanden, „uns“ wird er am Ende der Zeit richten. Es fällt aber auf, dass an die Menschwerdung unmittelbar die Kreuzigung anschließt, dass also das Leben und Wirken Jesu gar nicht vorkommt.
    Das Modul legt die einzelnen Aussagen des Credos in Bezug auf Christus, deutet sie und zeigt ihre bleibende Bedeutung auf.


    Modul 4: Der Heilige Geist und seine Früchte
    Referentin: Prof. Dr. Isabella BRUCKNER
    Start: 28.04.2026
    OM: Mo, 01.06.2026, 18.00 – 19.30 Uhr

    Das vierte Modul widmet sich dem dritten Teil des Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses. Dafür erläutert es in einer ersten Einführung die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Credo-Abschnitts: Der filioque-Streit ist für die christliche Ökumene hoch relevant. In den Blick kommen die liturgische Verankerung sowie die schöpfungstheologischen und heilsgeschichtlichen Aspekte des Heiligen Geistes. Die Rückbindung der Aussagen auf die biblischen Fundamente sowie auf Spiritualität und Glaube ermöglicht es sodann, die „Früchte“ des Heiligen Geistes, nämlich Kirche und Sakrament, zu bedenken, wobei auch das Verhältnis von Amt und Charisma reflektiert werden soll. Abschließend kommt das zentrale Bekenntnis des Ostergeheimnisses zur Sprache: der Glaube an die Auferstehung der Toten.

    Programm
    Montag, 26. Januar 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Start-Meeting
    PD Dr. Piotr KUBASIAK, THEOLOGISCHE KURSE

    Montag, 23. Februar 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Was ist ein Glaubensbekenntnis?
    Gelegenheit zur Vertiefung des Themas
    PD Dr. Piotr KUBASIAK, THEOLOGISCHE KURSE

    Montag, 23. März 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Gott der Vater und Schöpfer
    Gelegenheit zur Vertiefung des Themas
    HS-Prof. Dr. Hubert Philipp WEBER, Pädagogische Hochschule Niederösterreich

    Montag, 27. April 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Jesus Christus – Gott-Mensch und Erlöser
    Gelegenheit zur Vertiefung des Themas
    Prof. Mag. Erhard LESACHER, THEOLOGISCHE KURSE

    Montag, 01. Juni 2026, 18:00 - 19:30 Uhr
    Der Heilige Geist und seine Früchte
    Gelegenheit zur Vertiefung des Themas
    Prof. Dr. Isabella BRUCKNER, Päpstliches Athenäum Sant' Anselmo, Rom
    REFERENT*INNEN
    Isabella
    Bruckner
    Prof. Dr. Isabella
    Bruckner
    Päpstliches Athenäum Sant' Anselmo, Rom
    Rom | Fundamentaltheologie

    Isabella BRUCKNER hat Katholische Theologie in Wien, Graz und Linz studiert und war dort jeweils als Assistentin im Fachbereich Fundamentaltheologie tätig. Daneben arbeitete sie von März 2021 bis Februar 2022 als Referentin für Ökumene und Judentum der Diözese Linz. Nach ihrem Doktoratsstudium 2019 bis 2021 an der KU Linz (Dr. theol.) lehrte sie als Assistenzprofessorin am dortigen Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik mit Schwerpunkten an den Schnittstellen von Systematischer Theologie, Spiritualität, Liturgie und Ästhetik. Seit Oktober 2022 hat Isabella Bruckner den Lehrstuhl für „Christliches Denken und spirituelle Praxis“ am Päpstlichen Athenäum Sant’Anselmo in Rom inne.

    Piotr
    Kubasiak
    PD Dr. Piotr
    Kubasiak
    THEOLOGISCHE KURSE
    Wien | stellvertretender Leiter | Studienleiter für Theologiegeschichte, Sozialethik und Politik

    Piotr KUBASIAK hat Katholische Theologie in Krakau, Regensburg und Wien studiert. Nach seiner Promotion an der Universität Wien folgte 2025 die Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit einer Arbeit zum Thema „Verdichteter Glaube. Bedeutung der altchristlichen Bekenntnisakte für einen gegenwärtigen Glaubensbegriff“. Seit 2017 ist er als Studienleiter für die AKADEMIE am DOM sowie als Wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN tätig. Seit 2024 vertritt er zu 50% den Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft der Universität Regensburg. Piotr Kubasiaks Interessen gelten der systematischen und der historischen Theologie mit Schwerpunkt auf die Dogmen- und Liturgiegeschichte.

    Kontakt:
    +43 1 51552-3707 

    piotr.kubasiak@theologischekurse.at

    Erhard
    Lesacher
    Prof. Mag. Erhard
    Lesacher
    THEOLOGISCHE KURSE
    Wien | Leiter der THEOLOGISCHEN KURSE und der AKADEMIE am DOM | Studienleiter für Systematische Theologie, Kunst & Kultur

    Erhard LESACHER studierte Katholische Fachtheologie in Wien. Nach mehrjähriger Assistententätigkeit am Institut für Dogmatische Theologie an der Universität Wien wurde er 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter und 2001 Leiter der THEOLOGISCHEN KURSE (Wiener Theologische Kurse und Institut Fernkurs für theologische Bildung). In seinem Fach "Dogmatik" geht es ihm darum, die großen Themen des Glaubens wie "Gott", "Erlösung", "Vollendung" lebensrelevant und in heutiger Sprache zu erschließen.

     

    Kontakt:
    +43 1 51552-3700
    erhard.lesacher@theologischekurse.at

    Hubert Philipp
    Weber
    HS-Prof. Dr. Hubert Philipp
    Weber
    Pädagogische Hochschule Niederösterreich
    Wien | Dogmatik

    Hubert Philipp WEBER, Lehrbeauftragter am Institut für Dogmatische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, leitete viele Jahre das Erzbischöfliche Sekretariat der Erzdiözese Wien. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind das Verhältnis von Theologie und Naturwissenschaften, insbesondere nach den Texten des Ersten und Zweiten Vatikanischen Konzils, die Theologie des Augustinus, Grundfragen der theologischen Erkenntnislehre sowie die mittelalterliche Theologie. Von 2022 bis 2024 Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems, ist Hubert Ph. Weber seit September 2024 an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich tätig.

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