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Hans-Joachim SANDER lehrt Dogmatik an der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Zweite Vatikanische Konzil sowie die theologische Frage nach dem "Wo Gottes": nach Orten, an denen die Berührung mit der befreienden Gottesmacht möglich werden kann.
Zum Thema: Von der säkularen Gesellschaft zur postsäkularen Kultur. Religion zwischen Macht und Ohnmacht. In: Max Zißler (Hg.), Dokumentation der Tagung "Das Christentum und die Herausforderungen der säkularen Gesellschaft für Religion und Glaube", Eigenverlag 2005, 3-18.
„Das Entweder-Oder aufbrechen.“ Lehrendeninterview
Beitrag
13,-
10,- für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
0,- für Kulturpassinhaber*innen und Personen bis 25
Vortrag | Selbst-sein-werden
Detailinformationen |
Einsteins Relativitätstheorien ersetzten einfache Identitätskonstrukte durch komplexe Wechselwirkungen. Alfred N. Whiteheads „Prozess und Realität“ baute die Kreativität darin zu einer Kosmologie und natürlichen Theologie aus. Gott und Welt stehen in komplexer Wechselwirkung, die Gott als Poet der Welt erschließt. Die Prozesse der Realität des Universums schaffen seine Wirklichkeit mit, und Menschen sind durch seine mitfühlenden Anstöße Abenteurer*innen der Schöpfung. Der Abend gibt Einblick in die faszinierende Denkwelt der nordamerikanischen Prozesstheologie. |
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