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    Inhalt:
    Menora Mahnmal Mauthausen

    Menora Mahnmal Mauthausen

    Beitrag

    125,-

    112,- für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE

    Referent*innen
    Dr. Eveline Brugger MAS
    Institut für jüdische Geschichte Österreichs
    Assoz. Prof. Dr. Armin Eidherr
    Dr. Louise Hecht
    Universität Salzburg, Universität Potsdam
    Dr. Martha Keil
    Institut für Jüdische Geschichte Österreichs
    ao. Univ.-Prof. Dr. Albert Lichtblau
    Zentrum für jüdische Geschichte, Universität Salzburg

    Kurskonzept

    Mag. DDr. Ingrid Fischer

    21 – 23
    Oct
    2022

    Spezialkurs Wels | Oktober 2022

    Geschichte der Juden in Österreich

    ORT
    Bildungshaus Schloss Puchberg
    Puchberg 1
    4600 Wels

    TERMINE

    Fr 21. Okt 2022
    16:00 - 18:00

    Fr 21. Okt 2022
    19:30 - 21:00

    Sa 22. Okt 2022
    09:00 - 10:30

    Sa 22. Okt 2022
    11:00 - 12:30

    Sa 22. Okt 2022
    14:00 - 18:00

    Sa 22. Okt 2022
    20:00 - 21:00

    So 23. Okt 2022
    09:00 - 12:30

    Der Kurs führt Sie durch Höhen und Tiefen jüdischen Lebens in Österreich vom Frühmittelalter bis heute und erläutert Kontakte und Konflikte, Verfolgung und Emanzipation sowie eine Standortbestimmung nach der Shoa.

    Themen:
    Materielle Zeugen jüdischen Lebens – Jiddisches Leben in Österreich – Ansiedlung & Vertreibung im 15. Jh. (Wiener Gesera 1421) – Wirtschaftsleben – Kontakte und Konflikte – Jüdische Aufklärung, Bildung & Erziehung – Auf dem Weg zur Gleichberechtigung: Toleranz & Emanzipation im Habsburgerreich – Assimilation & Antisemitismus – „Judenfreie Ostmark“ – österreichische Opferthese & Neubeginn

    Detailinformationen

    Die Geschichte des jüdischen Volkes ist in Österreich (wie weltweit) von Höhen und Tiefen gezeichnet: Sie wurde erlebt und erlitten in Ansiedlung, Blüte und Vertreibung, als Fremde und Heimat, geprägt von Assimilation und Abgrenzung, wechselhaft in der Konkurrenz, in Kontakten und Konflikten im wirtschaftlichen und sozialen Zusammenleben mit ihren christlichen Herrschern und Mitbürgern. Die historischen Amplituden erreichten Höhepunkte der Anerkennung, Gleichberechtigung und Emanzipation – und stürzten in die Tiefen des Antisemitismus bis hin zur versuchten Auslöschung in der Shoa. Wie konnte danach ein Neubeginn aussehen?
    Der Kurs zieht anhand zahlreicher exemplarischer Zeugnisse jüdischen Lebens große Linien der Geschichte der Juden in Österreich vom Frühmittelalter bis heute.

    Programm
    Freitag, 21. Oktober 2022, 16:00 - 18:00 Uhr
    Von der Ansiedlung bis zur Vertreibung im 15. Jh. (Videozuspielung)
    Dr. Eveline BRUGGER MAS, Institut für jüdische Geschichte Österreichs

    Freitag, 21. Oktober 2022, 19:30 - 21:00 Uhr
    Jüdische Kulturgeschichte: Jiddisches Leben in Österreich
    Assoz. Prof. Dr. Armin EIDHERR

    Samstag, 22. Oktober 2022, 09:00 - 10:30 Uhr
    Materielle Zeugen des jüdischen Mittelalters in Österreich
    Dr. Martha KEIL, Institut für Jüdische Geschichte Österreichs

    Samstag, 22. Oktober 2022, 11:00 - 12:30 Uhr
    Kontakte und Konflikte
    Dr. Louise HECHT, Universität Salzburg, Universität Potsdam

    Samstag, 22. Oktober 2022, 14:00 - 18:00 Uhr
    Jüdische Aufklärung (Haskala), Erziehung und Bildung
    Auf dem Weg zur Gleichberechtigung: Toleranz & Emanzipation im Habsburgerreich
    Dr. Louise HECHT, Universität Salzburg, Universität Potsdam

    Samstag, 22. Oktober 2022, 20:00 - 21:00 Uhr
    Assimilation und Antisemitismus
    ao. Univ.-Prof. Dr. Albert LICHTBLAU, Zentrum für jüdische Geschichte, Universität Salzburg

    Sonntag, 23. Oktober 2022, 09:00 - 12:30 Uhr
    „Judenfreie Ostmark“
    Zusammenleben unter dem Vorzeichen der österreichischen Opferthese & Neubeginn
    ao. Univ.-Prof. Dr. Albert LICHTBLAU, Zentrum für jüdische Geschichte, Universität Salzburg
    REFERENT*INNEN
    Eveline
    Brugger MAS
    Dr. Eveline
    Brugger MAS
    Institut für jüdische Geschichte Österreichs

    Eveline BRUGGER, Historikerin mit Habilitation für mittelalterliche Geschichte an der Universität Graz, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für jüdische Geschichte Österreichs (St. Pölten) und Lehrbeauftragte an den Universitäten Wien und Salzburg. Ihre Forschungsinteressen gelten den Quellen zur Geschichte der Juden im Mittelalter, der mittelalterlichen Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie den historischen Hilfswissenschaften.
    Ihre wichtigste Publikation (gemeinsam mit Birgit Wiedl) ist die Reihe "Regesten zur Geschichte der Juden in Österreich im Mittelalter" (bisher 4 Bände erschienen).

    Armin
    Eidherr
    Assoz. Prof. Dr. Armin
    Eidherr

    Armin EIDHERR hat Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik in Salzburg studiert und anschließend einige Jahre in Chile und Italien unterrichtet. Seit 1998 ist er als Übersetzer, Schriftsteller und ab 1999 als Universitätslektor (Deutsch als Fremdsprache, Neuere Deutsche Literatur und Jiddisch) am Institut für Germanistik der Universität Salzburg tätig, wo er sich 2010 für das Fach „Jüdische Kulturgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Jiddistik und Deutsch-Jüdischen Literatur“ habilitiert hat. Armin Eidherr ist stellvertretender Leiter des dortigen Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte. Er lehrt darüber hinaus als Gastdozent u. a. in Österreich, Deutschland und Polen und ist in der Organisation und Leitung internationaler wissenschaftlicher Symposien engagiert (2013: Wien als Drehscheibe großer jiddischer Kultur. Facetten der Jiddistik, Universität Wien). Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen u. a. Deutsch-jüdische Literatur und Exilliteratur, Jiddistik (jiddische Sprache, Literatur und Kultur), Jüdische Kulturgeschichte und Moderne sefardische Dichtung.

    Louise
    Hecht
    Dr. Louise
    Hecht
    Universität Salzburg, Universität Potsdam

    Louise HECHT hat Judaistik, Hispanistik und Germanistik an der Universität Wien studiert. Promoviert in Jüdischer Geschichte an der Hebrew University, Jerusalem, lehrte sie anschließend an verschiedenen Universitäten in Israel, Österreich, Tschechien und Deutschland. Mehr als zehn Jahre hat sich Louise Hecht am Kurt-und-Ursula-Schubert Center for Jewish Studies in Olomouc/Olmütz intensiv mit der jüdischen Aufklärung (Haskala) des 18./19. Jahrhunderts befasst und setzte ab 2016 ihre Forschungen am Institut für jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam im Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft: "Haskala im Dialog" fort. Seit 2017 (Habilitation 2019) lehrt Louise Hecht an der Universität Salzburg.

    Martha
    Keil
    Dr. Martha
    Keil
    Institut für Jüdische Geschichte Österreichs

    Martha KEIL ist Historikerin und Judaistin, Senior Scientist am Institut für österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien und leitet das Institut für Jüdische Geschichte Österreichs (St. Pölten). Ihre Forschungsschwerpunkte sind jüdische Alltags- und Kulturgeschichte sowie Frauengeschichte und Gender Studies in der Vormoderne, jüdische Geschichte Österreichs; Ausstellungen sowie Vermittlungs- und Gedenkprojekte in der Ehemaligen Synagoge St. Pölten.

    Albert
    Lichtblau
    ao. Univ.-Prof. Dr. Albert
    Lichtblau
    Zentrum für jüdische Geschichte, Universität Salzburg

    Albert LICHTBLAU studierte an der Universität Wien Geschichte und Politikwissenschaft (Promotion 1980) und habilitierte sich an der Universität Salzburg. Von 1987 bis 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU-Berlin, danach am Institut für Geschichte der Juden in Österreich, war Albert Lichtblau bis 2019 ao. Univ.-Professor am Fachbereich für Geschichte und stellvertretender Leiter des Zentrums für jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg sowie am Buchprojekt Geschichte der Juden in Österreich beteiligt und Initiator des Salzburger Unifernsehens http://www.unitv.org/. Er forscht und publiziert zu: Migration, Nationalsozialismus, Rassismus, Erinnerungspolitik, Oral History und Audiovisueller Geschichte.

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