Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Jörg LAUSTER hat evangelische Theologie (Examen), Philosophie und der Romanistik in München, Tübingen und Heidelberg studiert. Nach einige Jahren als Vikar und Pfarrer (Ordination 1998) war er von 1999 bis 2005 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Systematische Theologie und Sozialethik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, wo er sich 2002 im Fach Systematische Theologie habilitiert hat. Nach seinem Ruf als Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an die Philipps-Universität Marburg (2006-2015), ist Jörg Lauster seit 2015 Professor für Systematische Theologie (Dogmatik, Religionsphilosophie und Ökumene) an der Evang.-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie seit 2023 deren Dekan. Gastprofessuren führten ihn nach Rom (2007) und Chile (2017). Jörg Lauster erforscht u. a. die Kultur-, Sinn- und Ideengeschichte des Christentums, Liberale Theologie und die „Hidden Ideas“ der Moderne, befasst sich mit der Theologie der Natur sowie Michelangelo Buonarroti und ist Autor und Herausgeber zahlreicher erfolgreicher Publikationen.
Bücher zum Thema:
J. Lauster, Die Verzauberung der Welt. Eine Kulturgeschichte des Christentums, München 2020 [2014] 6. durchges. Auflage.
J. Lauster, Der Heilige Geist. Eine Biographie, München 2021.
Beitrag
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Vortrag | Gute Gründe
| Detailinformationen |
Der Aufstieg des Christentums in den ersten Jahrhunderten unserer Zeit ist historisch und religiös ein erstaunliches Phänomen. Die ersten Anhänger glaubten, die Wiederkunft Christi und das Weltende stünden unmittelbar bevor. Innerhalb weniger Generationen richteten sie sich in der Welt ein, aus dem brodelnden Vulkan ihrer religiösen Gewissheit wurde eine Lebenshaltung, die Stabilität und Orientierung garantierte. Dies wurde möglich durch die Ausbildung kirchlicher Formen und Ämter, verlässlicher liturgischer Formen und faszinierender Ideale wie dem der Nächstenliebe. Lässt sich daraus etwas für das Christentum unserer Tage lernen? |
Jörg LAUSTER hat evangelische Theologie (Examen), Philosophie und der Romanistik in München, Tübingen und Heidelberg studiert. Nach einige Jahren als Vikar und Pfarrer (Ordination 1998) war er von 1999 bis 2005 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Systematische Theologie und Sozialethik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, wo er sich 2002 im Fach Systematische Theologie habilitiert hat. Nach seinem Ruf als Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an die Philipps-Universität Marburg (2006-2015), ist Jörg Lauster seit 2015 Professor für Systematische Theologie (Dogmatik, Religionsphilosophie und Ökumene) an der Evang.-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie seit 2023 deren Dekan. Gastprofessuren führten ihn nach Rom (2007) und Chile (2017). Jörg Lauster erforscht u. a. die Kultur-, Sinn- und Ideengeschichte des Christentums, Liberale Theologie und die „Hidden Ideas“ der Moderne, befasst sich mit der Theologie der Natur sowie Michelangelo Buonarroti und ist Autor und Herausgeber zahlreicher erfolgreicher Publikationen.
Bücher zum Thema:
J. Lauster, Die Verzauberung der Welt. Eine Kulturgeschichte des Christentums, München 2020 [2014] 6. durchges. Auflage.
J. Lauster, Der Heilige Geist. Eine Biographie, München 2021.
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