Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Ingrid BRODNIG studierte „Journalismus und Unternehmenskommunikation“ in Graz. Danach arbeitete sie für das Stadtmagazin Falter, anschließend als Redakteurin des Nachrichtenmagazins Profil mit Schwerpunkt auf Medien- und Digitalthemen. Seit 2017 selbständig und seit 2024 Kolumnistin der Tageszeitung Der Standard, publiziert sie und hält Vorträge und Workshops zu ihrem Arbeitsschwerpunkt digitale Themen. Ingrid Brodnig unterstützt die Ende November 2016 veröffentlichte Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union. Im April 2017 wurde sie von der österreichischen Bundesregierung zur digitalen Botschafterin (Digital Champion) Österreichs in der EU ernannt und gehörte bis Februar 2022 der unter Bundeskanzler Nehammer eingesetzten GECKO-Kommission an. Ingrid Brodnig wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2016), Sonderpreis für „Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können“, als Medienjournalistin des Jahres (2021) und als Kolumnistin des Jahres (2023), beide verliehen von der Zeitschrift Der Österreichische Journalist.
Beitrag
15,- frei wählbar
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20,- frei wählbar
0,- für Kulturpassinhaber*innen und Personen bis 25
Vortrag | Gute Gründe
| Detailinformationen |
Manipulierte Bilder, erfundene Geschichten, üble Gerüchte: Im Internet wird mit unfairen Methoden Stimmung gemacht, was sich auch eine populistische und extremistische Politik zunutze macht: Je aggressiver das Auftreten, desto größer die mediale Aufmerksamkeit. Öffentliche Debatten werden gezielt emotionalisiert, polarisiert und manipuliert, die Stimmung wird dadurch feindseliger. Doch es gibt Strategien, solche Eskalationsmuster zu entlarven und der Verrohung mit kühlem Kopf zu begegnen, denn das aufgeheizte gesellschaftliche Klima ist brandgefährlich für die Demokratie. Vor Jahrzehnten waren in Europa Wege zu einer grundsätzlich respektvollen politischen Debattenkultur geebnet worden – sie gilt es heute sowohl im persönlichen Umfeld als auch im politischen Diskurs erneut freizulegen und zu begehen. |
Ingrid BRODNIG studierte „Journalismus und Unternehmenskommunikation“ in Graz. Danach arbeitete sie für das Stadtmagazin Falter, anschließend als Redakteurin des Nachrichtenmagazins Profil mit Schwerpunkt auf Medien- und Digitalthemen. Seit 2017 selbständig und seit 2024 Kolumnistin der Tageszeitung Der Standard, publiziert sie und hält Vorträge und Workshops zu ihrem Arbeitsschwerpunkt digitale Themen. Ingrid Brodnig unterstützt die Ende November 2016 veröffentlichte Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union. Im April 2017 wurde sie von der österreichischen Bundesregierung zur digitalen Botschafterin (Digital Champion) Österreichs in der EU ernannt und gehörte bis Februar 2022 der unter Bundeskanzler Nehammer eingesetzten GECKO-Kommission an. Ingrid Brodnig wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (2016), Sonderpreis für „Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können“, als Medienjournalistin des Jahres (2021) und als Kolumnistin des Jahres (2023), beide verliehen von der Zeitschrift Der Österreichische Journalist.
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