Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Ulrich BRAND hat Betriebswirtschaft (an der Berufsakademie Ravensburg) sowie Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Frankfurt/Main, Berlin und Buenos Aires studiert und sich 2006 über „Die politische Form der Globalisierung. Soziale Kräfte und Institutionen im internationalisierten Staat" habilitiert. Nach längeren Forschungsaufenthalten in den USA, Mexiko und Kanada sowie Lehre an den Universitäten Frankfurt, Kassel und der Hochschule Bremen, ist Ulrich Brand seit 2007 Professor für Internationale Politik an der Universität Wien Er analysiert drängende Fragen unserer Zeit und ordnet die aktuellen Krisendynamiken ein – von autoritären Gegenbewegungen bis hin zu möglichen solidarischen Alternativen wie Postwachstumsökonomien und ökologischen Reparationen. Sein Begriff der „transformativen Zellen“ will unsere Perspektiven auf gesellschaftliche Veränderungen weiten.
Bücher zum Thema von U. Brand mit Markus Wissen:
- „Imperiale Lebensweise“, München 2017 (Spiegel-Bestseller).
- „Kapitalismus am Limit“, München 2024.
Beitrag
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Vortrag | Gute Gründe
| Detailinformationen |
Globale Krisen erschüttern die wirtschaftlichen und politischen Grundfesten unserer Zeit. Umweltkatastrophen, soziale Ungleichheiten und geopolitische Spannungen zeigen: Der Kapitalismus stößt an seine Grenzen – seine ökologische Modernisierung funktioniert nicht. Die rechtsautoritären und anti-ökologischen Kräfte sind derzeit in der Offensive. Die imperiale Lebensweise – insbesondere ein System, in dem Länder des Globalen Nordens ihren Wohlstand durch den übermäßigen Zugriff auf Ressourcen anderer Regionen sichern – trägt maßgeblich dazu bei. Doch welche Mechanismen halten dieses Modell weiterhin aufrecht? Wie prägt es unser tägliches Leben – und welche Alternativen sind denkbar? Welche Rolle spielt dabei Ethik? |
Ulrich BRAND hat Betriebswirtschaft (an der Berufsakademie Ravensburg) sowie Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in Frankfurt/Main, Berlin und Buenos Aires studiert und sich 2006 über „Die politische Form der Globalisierung. Soziale Kräfte und Institutionen im internationalisierten Staat" habilitiert. Nach längeren Forschungsaufenthalten in den USA, Mexiko und Kanada sowie Lehre an den Universitäten Frankfurt, Kassel und der Hochschule Bremen, ist Ulrich Brand seit 2007 Professor für Internationale Politik an der Universität Wien Er analysiert drängende Fragen unserer Zeit und ordnet die aktuellen Krisendynamiken ein – von autoritären Gegenbewegungen bis hin zu möglichen solidarischen Alternativen wie Postwachstumsökonomien und ökologischen Reparationen. Sein Begriff der „transformativen Zellen“ will unsere Perspektiven auf gesellschaftliche Veränderungen weiten.
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