Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Johannes HUBER hat Theologie (Promotion 1973) und Medizin (Promotion 1975) in Wien studiert. Von 1973 bis 1983 persönlicher Sekretär von Kardinal Franz König, leitete er nach seiner Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe und Habilitation an der Medizinischen Universität Wien (1985) von 1992 bis 2011 die dortige klinische Abteilung für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin sowie 1995/96 die Frauenklinik im Wiener AKH. Johannes Huber war ab 2001 für sechs Jahre Vorsitzender der österreichischen Bioethik-Kommission. Der Autor mehrerer Bücher wurde 2006 mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet und erhielt 2019 die Opilio-Rossi Medaille. 2023 hat ihm die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien das Goldene Doktordiplom verliehen.
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Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich eine Intelligenz vorstellen kann, welche die eigene Intelligenz übersteigt – auch so könnte das Wort „Transzendenz“ übersetzt werden. Obwohl es nicht Aufgabe der Wissenschaft ist einen Schöpfer zu beweisen, mehren sich die Hinweise, dass es neben unserer Körperwelt eine Daseinsform gibt, in der Zeit, Raum und Materie anders existieren, als wir sie mit unseren Sinnen wahrnehmen. – Ist es am Ende doch intellektuell redlich, wenn man religiös musikalisch ist? |
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