Die THEOLOGISCHEN KURSE sind die älteste Erwachsenenbildungseinrichtung der römisch-katholischen Kirche im deutschen Sprachraum, die sich der systematisch-theologischen Einführung in den christlichen Glauben widmet.
Latein ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der europäischen Kultur. Der Kurs begleitet Sie durch alle grammatikalischen Aspekte der lateinischen Sprache bis zu dem Punkt, an dem Sie Originaltexte selbst übersetzen können.
Der Kurs umfasst acht Module zu je drei Lektionen und je einem Online-Meeting.
Alt-Griechisch ist die Sprache des Neuen Testaments. Angefangen vom griechischen Alphabet begleitet Sie der Kurs durch alle grammatikalischen Aspekte der griechischen Sprache bis zu dem Punkt, an dem Sie Bibeltexte selbst lesen und übersetzen können.
Der Kurs umfasst acht Module zu je drei Lektionen und je einem Onlinemeeting.
Die Geschichtsbücher des Alten Testaments enthalten zahlreiche bekannte Erzählungen, aber auch solche, die heute seltener erinnert werden. In diesem Kurs wollen wir einige Vignetten aus diesem reichen Schatz in hebräischer Sprache lesen und analysieren sowie ihren Kontext besser verstehen.
Jeweils Dienstag von 18.30 - 20.00 Uhr/ monatlich/ 4 Termine pro Semester
Der Koran als Text der Spätantike greift das Weltbild wie auch die damaligen religiösen Traditionen von Juden und Christen auf. Der Kurs bietet eine aktuelle Einführung in die Entstehung und das Verständnis der koranischen Botschaft.
Biblisch Interessierte, die bereits über Grundkenntnisse der hebräischen Schrift und Grammatik verfügen, lesen, übersetzen und analysieren ausgewählte Texte aus dem Alten Testament. Dazu gibt es Wissenswertes aus der Geschichte Israels und seiner Nachbarn.
Termine: jeweils Montag, 09.00 - 10.30 Uhr (14-tägig)
„Sing, bet’ und geh auf Gottes Wegen …“ (GL 424) Liturgie und Leben gehören zusammen. So kennt das „Gotteslob“ Lieder und Gesänge für alle Lebenslagen aus unterschiedlichen Epochen. Vertiefen Sie sich in vertraute Gesänge, lassen Sie anderen ihre Fremdheit und nehmen Sie an ihrer aller Wahrheit teil.
Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962 - 1965) hat die katholische Kirche ihr Selbstverständnis und ihre Haltung zu den anderen Kirchen, Religionen und zur Welt neu definiert. 60 Jahre nach Abschluss des Konzils entscheidet sich die Zukunft der katholischen Kirche an der heutigen Auslegung und Umsetzung seiner Texte und Entscheidungen mit bleibender Sprengkraft.
Der Kurs umfasst fünf Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Das vierte Evangelium unterscheidet sich in Sprache, Theologie und Chronologie deutlich von den drei Synoptikern. Lernen Sie bei diesem Lektüreseminar das Evangelium „nach Johannes“ noch besser kennen.
Grundlegende Kenntnisse des Bibelgriechischen werden vorausgesetzt.
Termine: jeweils Dienstag, 17.15 - 18.45 Uhr (14-tägig)
Glauben im 21. Jahrhundert: Wie geht das? Allein oder mit anderen? Vom Sinn und Auftrag der Kirche als "traditioneller“ Ort des Glaubens, um "das Feuer weiterzugeben und nicht die Asche zu bewahren“.
Ein roter Faden durch die Theologie für „religiös musikalische“ Glaubende, Zweifelnde und Interessierte. Erfahrungen mit Gott und der Welt, die das Verstehen suchen.
Der Kurs umfasst acht Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Aramäisch, die Sprache Jesu und ab dem 1. Jahrtausend v. Chr. Verkehrssprache im Vorderen Orient, begegnet im Alten Testament und wurde später die Grundlage umfangreicher rabbinischer und christlicher Literatur. Sie lernen die Grammatik, um Texte aus der altorientalischen Umwelt Israels sowie der neutestamentlichen und frühjüdischen Zeit zu lesen und zu analysieren.
Termine: jeweils Dienstag, 09.00 - 10.30 Uhr (14-tägig)
Judentum, Christentum und Islam kennen heilige Texte, die sich teilweise sogar überschneiden. Doch unterscheidet sich ihr Zugang, ihr Verständnis und ihr Umgang damit teils erheblich. Dieser asynchrone Online-Kurs stellt Ihnen wissenschaftlich fundiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede in vier Modulen mit jeweils drei Lektionen vor.
Dieser Kurs besteht aus vier Modulen, die auch einzeln gebucht werden können.
Zwischen den Texten des Alten Testaments und unserer Zeit liegen mehr als zwei Jahrtausende – eine kulturelle, geschichtliche und sprachliche Kluft. Die Lektüre der Bibel in ihrer Originalsprache eröffnet ihre Denkweise und Vorstellungen und hilft den Graben zu überwinden.
Termine: jeweils Donnerstag, 18.30 - 20.00 Uhr (14-tägig)
Die Seele macht in vielen Kulturen und Religionen das Besondere am Menschen aus. In der Gegenwart wird sie vielfach infrage gestellt. Woher kommt die Seele, was leistet dieses Konzept und was würde verlorengehen, wenn wir auf sie verzichten?
Das Weihnachtsfest am 25. Dezember ist seit dem 4. Jahrhundert als Geburtsfest Jesu bekannt – und ist doch nur von Ostern her zu verstehen. Die Theologie des Weihnachtsfestkreises erzählt die Frohe Botschaft vom „wunderbaren Tausch“: vom Abstieg Gottes, um den Menschen zu erhöhen.
Jeder Mensch ist auf Gott ausgerichtet, ob er es weiß oder nicht: Der Mensch überschreitet den Menschen um ein Unendliches, sagt Blaise Pascal († 1662). Dasselbe meint Thomas von Aquin († 1274) mit „Seele“: Unser – leibhaftig vollzogenes – Geöffnet-Sein auf Gott hin. Wie lässt sich die Rede von „Seele“ und „Leib“ für heute übersetzen?
Der Koran als Text der Spätantike greift das Weltbild wie auch die religiösen und liturgischen Traditionen von Juden und Christen auf. Der Kurs bietet eine aktuelle Einführung in die Entstehung des Koran, seine Botschaft und seinen »liturgischen« Charakter.
Die Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium (dt. „Das Heilige Konzil“) brachte eine Liturgiereform. Warum musste aber die Liturgie reformiert werden? Wie wurden die Impulse des Konzils umgesetzt?
Wer oder was ist „Gott“? Die Mitte und schwierigste Überzeugung der christlichen Religion ist das Bekenntnis zur Dreieinigkeit, die auch Wesentliches über die Schöpfung und den Menschen aussagt.
Das Neue Testament ist Zeugnis der urkirchlichen Gotteserfahrung in Jesus Christus. Es umfasst 27 Bücher. Wie ist es entstanden und wie kann es heute interpretiert werden?
Von Gott gerufen: Gottesdienst feiert die Begegnung Gottes mit seinem Volk. Diese Beziehung will gepflegt werden, um im Leben "alltäglich“, vertraut und tragfähig zu sein.
Eine Einladung, aus der reichen liturgischen und spirituellen Tradition zu schöpfen.
Das Christentum ist eine Tochter des Judentums. Gilt das auch von den christlichen Festen? Trotz biblischer Verwurzelung beider ist die christliche Überformung und Neudeutung der Feiern und Feste Israels weit seltener als die eigenständige Entwicklung da wie dort.
Das Konzil von Nizäa stellt ein zentrales Ereignis in der Kirchengeschichte dar. Mit seinem Credo und weiteren Beschlüssen veränderte es dauerhaft das Christentum, indem es viele Aspekte des kirchlichen Glaubens und Lebens erstmal geregelt und vereinheitlicht hat.
In ihrer Arbeit mit Methoden, Quellenbeständen und Perspektiven muss sich Kirchengeschichte immer wieder kritisch reflektieren: Gibt es blinde Flecken, einseitige Sichtweisen usw.? Neue Zugänge betrachten auch bisher begangene Wege als wertvoll, bringen aber neue Perspektiven ins Spiel, die ebenso unerwartete wie bereichernde Einsichten erlauben.
Der Talmud ist eine der zentralen Schriften des Judentums. Dieses Modul befasst sich mit einem Überblick über den Heiligen Text, verschiedene Gattungen und weitere Formen.
Die Nachfolge Jesu darf Ungerechtigkeit, Ausgrenzung oder Verfolgung nicht ausweichen. Nächstenliebe ist ein Werbeschild der Christen. Doch sie muss konkret werden.
In der Konstitution Lumen Gentium stellten die Konzilsväter die Frage, was die Kirche ist, was sie sein sollte und was ihr Auftrag sei. Ist sie die einzige Vermittlerin des Heils? Woher kommt das, was sie weitergeben möchte? Wie ist ihr Verhältnis zu den anderen Kirchen?
Was macht Europa aus? Aus welchen Wurzeln und Einflüssen speist sich das „christliche“ Abendland? Der Spezialkurs eröffnet einen Blick auf einen Jahrtausende alten Kulturraum, aus dem sich die europäische Kultur mit ihren Religionen, den spezifischen Formen von Kunst und Architektur, ihren politischen und wissenschaftlichen Weltdeutungen entwickelt hat.
Die katholische Sexuallehre ist eine ewige Baustelle: Sie birgt einigen Reichtum, trägt aber die Hypothek einer langen leib- und lustfeindlichen Geschichte. Es ist an der Zeit intime Beziehungen weniger unter dem Aspekt ihrer Normierung zu beurteilen, sondern zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität zu befähigen – im Einklang mit Bibel, Tradition und Humanwissenschaft.
Das Modul „Der Koran im Kontext der monotheistischen Schriften“ erschließt die Entstehung und die theologische Botschaft des Koran in seiner Beziehung zu den Traditionen der biblischen Heilsgeschichte. Die koranischen Offenbarungen werden als religiöse und politische Auseinandersetzung sowohl mit der altarabischen Kultur wie auch mit der spätantiken Welt ihrer Zeit verstehbar.
Muslimische Gläubige sind die „jüngeren Geschwister“ von Juden und Christen und leben wie diese in religiös heterogener und weltweit kultureller Vielfalt – auch in Europa und Österreich. Lernen Sie die Weltreligion Islam von ihren bereichernden Seiten her kennen: religiöse Tugenden, philosophische und mystische Traditionen und ihr Potential für Bildung, Aufklärung, Demokratie, Toleranz und Frieden.
Das meistgedruckte Buch der Menschheitsgeschichte bezeugt die Geschichte Gottes mit seiner Schöpfung: Sie erzählt Vergangenes und Künftiges für die Gegenwart im Hier und Heute.
Siebenbürgen hat eine reiche und faszinierende Geschichte. Wie kaum eine andere Gegend Europas hat diese Region den Ruf einer besonders geheimnisvollen, von Sagen umwobenen Landschaft. Siebenbürgen bietet sowohl landschaftliche Schönheit als auch reiche Kulturschätze (UNESCO Weltkulturerbe). Erleben Sie – eingestimmt und gut vorbereitet durch das Einführungsseminar – die Kultur und wechselvolle Geschichte dieser multiethnischen Region.
Wissenschaftliche Leitung: Dr. Heinke FABRITIUS, Kulturreferentin für Siebenbürgen
Während des Konzils definierte die katholische Kirche ein neues Verhältnis zur Welt. Deshalb müssen auch die anderen Religionen anders wahrgenommen werden und dürfen Atheisten nicht mehr verteufelt werden.
Die Sieben Todsünden sind seit dem 4. Jahrhundert kategorisiert. Was sagt die Moraltheologie zu den Hauptlastern, wie werden sie in der Kunst rezipiert und was ist ihre Relevanz für das Heute?
Der Kurs umfasst drei Module, die auch einzeln gebucht werden können.
Die menschlichen Laster werden als Warnung für die Mönche Ende des 4. Jahrhunderts von Euagrios Pontikos katalogisiert und seitdem gepredigt, reflektiert und diskutiert. Als anthropologische Grundphänomene sind die Hauptlaster unter dem populären Begriff der „Sieben Todsünden“ hochaktuell, weil sie das Sein und Handeln eines jeden Einzelnen betreffen.
Trauer und Trost gehören zum Menschsein dazu: Jeder braucht Trost, möchte aber nicht billig vertröstet werden. Dieser Spezialkurs sensibilisiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Trauer und Trost.
Der Koran als Text der Spätantike greift das Weltbild wie auch die damaligen religiösen Traditionen von Juden und Christen auf. Der Kurs bietet eine gemeinsame islamische und christliche Einführung in das Verständnis der koranischen Botschaft.
Die Basisinfo Christentum informiert über das, was Christen glauben - fundiert, kompakt und allgemein verständlich. Basisinfo Christentum setzt keine Vorkenntnisse voraus, denn angesprochen sind besonders Nicht- und Andersglaubende.
Der Kurs umfasst zwei Module.
Kriege dominieren die Weltgeschichte: Sie sind rasch begonnen und schwer zu beenden. Als Lebensthema fast jeder Generation müssen deshalb Frieden, Verteidigung, Widerstand und Versöhnung immer wieder neu reflektiert, begründet und (neu) gelernt werden.
Die Kirche ist seit 2000 Jahren dem geschichtlichen Wandel unterworfen: Verkündigung und heiligmäßige Gottsuche, Machtfülle und ihre Schattenseiten, Hochzeiten und Tiefpunkte ihrer Geschichte im Überblick. Ein Schnupperkurs für alle, die sich ein asynchrones Online-Modul einmal gründlich ansehen wollen.
Der Kurs umfasst ein Modul. Ein kostenloses Angebot der THEOLOGISCHEN KURSE.
In der Bibel und in der christlichen Glaubensgeschichte spielt die Wüste von den so genannten „Wüstenvätern“ bis in die Gegenwart eine bedeutende Rolle. Der Spezialkurs erschließt die Grundzüge einer „Spiritualität der Wüste“ und gibt Impulse für das eigene Leben.
„Typisch katholisch“ sind Heiligen- und Reliquienverehrung, besondere Marienfrömmigkeit, Beichtstuhl, Fegefeuer und das Papstamt mit höchster Autorität. Die Logik des Katholischen aber ist der scheinbar paradoxe Versuch, miteinander zu verbinden, was auseinanderzufallen droht: Glaube und Vernunft; geistliche und weltliche Macht, die Einheit von heiliger und pilgernder Kirche.
In diesem Modul werden sechs der sieben sog. Todsünden (Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit, Unmäßigkeit, Trägheit oder Überdruss) moraltheologisch ausgelegt und ihre Relevanz für die eigene Persönlichkeitsbildung gezeigt. Der Zorn folgt im nächsten Modul
Beim Zweiten Vatikanischen Konzil hat die katholische Kirche ihr Selbstverständnis und ihre Haltung zu den anderen Kirchen, Religionen und zur Welt neu definiert. Anhand der Dokumente, in denen das Konzil „nach außen“ spricht – über die Kirche in der Welt von heute, über Religionsfreiheit und die nichtchristlichen Religionen – wird die Aktualität, der Stand der Umsetzung und das bleibende Potential des Konzils deutlich werden.
Götter und Heroen scheinen aus der Zeit gefallen – doch die mit ihnen verbundenen Vorstellungen sind bis heute wirkmächtig. Tauchen Sie ein in eine spannende und gegenwärtige Vergangenheit.
Der Dialog der Religionen ist ein Gebot der Stunde – und nicht nur Expertensache. Denn alle – ob Christen, Juden, Muslime, Atheisten – können ersten Schritte zum gegenseitigen Kennenlernen setzen.
In diesem Modul wird zunächst die letzte der Sieben Todsünden – der „Zorn“ – besprochen, auch vor dem Hintergrund militärischer Auseinandersetzungen. In einem zweiten Schritt werden die Sieben Todsünden als Thema in der Popkultur (Filme, Computerspiele) vorgestellt. Einen Abschluss dieses Moduls stellt ein Überblick über die Verarbeitung der Hauptlaster in der Kunstgeschichte dar.
Es ist bemerkenswert, dass die Oper bei zunehmender Säkularisierung der Gesellschaft im 19. und besonders im 20. Jahrhundert wachsendes Interesse an religiöser Thematik zeigt. Auf der Bühne werden private wie öffentliche Gebete gesungen, ganze Szenen spielen in Kirchen. Christlich motiviertes Verhalten findet sich nicht bloß in Opern mit eindeutig religiösem Hintergrund, sondern auch in vielen Werken mit rein weltlicher Handlung.
Christinnen und Christen glauben, dass Welt, Menschheit und Geschichte in Gottes Hand liegen. Als Geschöpf und Partner wirkt der Mensch – Tod und Auferstehung, Gericht, Fegefeuer, Hölle und Himmel vor Augen – an der endgültigen Zukunft der Schöpfung mit.
Ephesus ist ein bedeutender Ort der Religionsgeschichte und beheimatete mit dem Artemision eines der prominentesten Heiligtümer, mehrere frühchristliche Pilgerheiligtümer und Begräbnisstätten sowie die architektonisch exzeptionelle Isa Bey-Moschee. In dieser Metropole von eminenter archäologischer, historischer und theologischer Bedeutung, mit einer der ältesten christlichen Gemeinden überhaupt, begeben wir uns auf die Spuren der Apostel Paulus und Johannes sowie der Gottesmutter.
Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. i. R. Dr. Renate PILLINGER
Vom ersten Konzil vor 1700 Jahren, von Nizäa (325) an bis zum Zweiten Vaticanum (1962 – 1965) haben Konzile die Kirche nachhaltig verändert, indem sie Aspekte des kirchlichen Glaubens und Lebens verbindlich geregelt und vereinheitlicht haben. Wer die zentralen Konzilsbeschlüsse kennt, vertieft seinen katholischen Glauben und versteht, warum Kirche heute so ist, wie sie ist.
Das Gebiet zwischen Istrien, Aquileia und den Alpen war sowohl in römischer Zeit als auch während der Völkerwanderung von großer Bedeutung. Es finden sich Spuren romanischer, langobardischer, germanischer und slawischer Kultur. Der Fokus der Studienreise liegt auf der frühchristlichen Zeit. Ausgehend von Cividale und Aquileia führt uns die Reise entlang der Küste über Grado, Triest, Porec, Rovinj bis nach Pula.
Wissenschaftliche Leitung: ao. Univ.-Prof. Dr. Franz GLASER