Die Lehrenden der Theologischen Kurse haben ein katholisch-theologisches Diplom- oder Doktoratsstudium abgeschlossen und sind meist hauptberuflich an Universitäten, Hochschulen oder Religionspädagogischen Akademien tätig. Sie verfassen und redigieren auch die im Kurs verwendeten Skripten.
Lehrende Onlinekurs
Mag. Oliver ACHILLES, geb. 1964, hat in Bonn, Tübingen und Wien Katholische Theologie studiert und war fast 20 Jahre lang als Pastoral- und Pfarrassistent in der Erzdiözese Wien tätig.
Seit 2008 lehrt er als wissenschaftlicher Assistent bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes und Neues Testament.
Als dem Bibliker im Team geht es ihm um eine Auslegung der Heiligen Schrift "die Gottes würdig ist" (Origenes) - und sich im Leben bewähren kann.
Oliver Achilles betreibt einen Blog zum Thema Bibelauslegung.
Kontakt:
+43 1 51552-3705
achilles@theologischer-fernkurs.at
Ass.-Prof. Dr. Konrad BREITSCHING, geb. 1959, studierte Katholische Theologie in Wien und Innsbruck. Thema seiner Dissertation: "Verantwortungsübertragung im Neuen Testament. Formen und Voraussetzungen. Ein Deutungsversuch an Hand der Ergebnisse der modernen Exegese unter Berücksichtigung der rechtlichen Aspekte". Seine Forschungsschwerpunkte sind: Fragen der Ökumene aus kirchenrechtlicher Sicht, Kirchenrechtstheorie, Kirchenrechtstheologie, Allgemeine Normen, kirchliches Verfassungsrecht. Er ist seit Oktober 1992 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck tätig.
Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN prüft er seit 2014 Kirchenrecht und lehrt seit 2015 Teil XIV/XV (Kirchenrecht, Theologie der Ökumene und Sozialethik).
Ass.-Prof. Dr. Isabella BRUCKNER, geb. 1991, studierte Katholische Theologie in Wien, Graz und Linz und war dort jeweils als Assistentin im Fachbereich Fundamentaltheologie tätig. Ihre Dissertation mit dem Titel "Gesten des Begehrens. Mystik und Gebet im Ausgang von Michel de Certeau" schloss sie 2021 an der KU Linz ab, wo sie seit Februar 2022 als Assistenzprofessorin am Institut für Fundamentaltheologie und Dogmatik lehrt. Von März 2021 bis Februar 2022 arbeitete sie zudem als Referentin für Ökumene und Judentum der Diözese Linz. Ihre Forschungs- und Interessensschwerpunkte liegen an den Schnittpunkten von Systematischer Theologie, Spiritualität, Liturgie und Ästhetik. Seit 2022 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie.
Predrag BUKOVEC hat Katholische Theologie, Christlicher Orient und Musikwissenschaft in Tübingen studiert. Von 2013 bis 2019 war er Assistent am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie der Universität Wien (2017 Promotion zum Dr. theol. und 2019 zum PhD). Seit 2020 ist er Assistenz-Professor an der KU Linz, wo er sich 2022 im Fach Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie habilitiert hat. Seit 2021 erforscht Predrag Bukovec in einem von der DFG geförderten Drittmittelprojekt an der Universität Regensburg "Die Ursprünge der Taufsalbung". Seine Forschungsschwerpunkte liegen historisch in der Zeit der Spätantike und im Frühmittelalter (besonders Eucharistie und Initiation), systematisch in Fragen der liturgischen Erfahrung, Ethik und Ekklesiologie sowie praktisch in Bereichen der Kategorialen Seelsorge, der Liturgie mit Menschen mit Behinderung sowie der Liturgiedidaktik. Seit 2016 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.
Seit 2016 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Liturgik.
MMag.a Dr. Veronika BURZ-TROPPER, geb. 1984, hat in Graz und Jerusalem Fachtheologie und Religionspädagogik studiert und ihr Doktoratsstudium in Wien abgeschlossen. Nach ihrer Assistentinnentätigkeit im Fachbereich Neues Testament an den Kath.-Theol. Fakultäten der Universitäten Wien, Mainz und Innsbruck war Veronika Burz-Tropper seit Juni 2014 im Rahmen ihrer Habilitationsarbeit zur "Gottes-Rede" im Johannesevangelium Leiterin einer vom FWF geförderten Hertha-Firnberg-Stelle. Mit Wintersemester 2022/23 wurde sie als Professorin an die Forschungseinheit Bibelwissenschaft der Katholischen Universität Leuven (Belgien) berufen.Ihre Forschungsinteressen gelten v. a. dem historischen Jesus, der antiken Kultur- und Sozialgeschichte, dem Johannesevangelium sowie Methodenfragen in der neutestamentlichen Exegese.
Seit 2011 lehrt Veronika Burz-Tropper bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Univ.-Prof. DDr. Reinhold ESTERBAUER, geb. 1963, studierte Theologie, Philosophie und Pädagogik in Wien, München und Graz. Nach Assistententätigkeit an den Universitäten Wien und Graz leitet er seit 2000 das Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: Anthropologie, Religionsphilosophie, Naturphilosophie, französische Philosophie der Gegenwart und Phänomenologie.
Seit 1990 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Philosophie sowie Kultur- und Geistesgeschichte Europas.
Mag. DDr. Ingrid FISCHER, geb. 1961, hat in Wien Psychologie und Humanbiologie studiert (Promotion 1984) und war danach in der Sozialberatung tätig. Nach mehrjähriger Kinderbetreuungszeit hat sie von 1995 - 2001 das Theologiestudium (Liturgiewissenschaft) in Wien absolviert und ihr Doktoratsstudium (Dissertation: "Die Tagzeitenliturgie an den drei Tagen vor Ostern") 2012 sub auspiciis praesidentis abgeschlossen. Seit 2001 im wissenschaftlich-pädagogischen Team der THEOLOGISCHEN KURSE, vertritt sie die Fächer Liturgiewissenschaft (Liturgik) und Kirchengeschichte und ist seit 2017 Programmleiterin der AKADEMIE am DOM. Ihr primäres Anliegen ist die für einen mündigen Glauben elementare theologische Erschließung liturgischer Ausdrucksformen in Geschichte und Gegenwart.
"Überzeugt von der guten Verträglichkeit von Glaube und Erkenntnis, beschreibt das Wort ,Der Glaube verlangt nach Einsicht' (Anselm v. Canterbury) treffend mein theologisches Verständnis. Die Freude darüber, ,aus gutem Grund' zu glauben und dies auch entsprechend feiern zu dürfen, bestimmte die Wahl meines Faches (Liturgik) - eine Erfahrung, die ich im Rahmen des Theologischen Kurses gerne weitergeben möchte ..."
Kontakt:
+43 1 51552-3704
ingrid.fischer@theologischekurse.at
MMag. Dr. Elisabeth FÓNYAD-KROPF, geb.1984, hat in Graz Theologie sowie Management and International Business studiert und anschließend in Wien den Universitätslehrgang Ethik absolviert. Von 2009 bis 2013 war sie Assistentin am Institut für Praktische Theologie an der Universität Wien und nahm danach ihre Tätigkeit als Religionslehrerin auf. Daneben hat sie 2021 ihr Doktoratsstudium (Dissertation zum Thema "Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Partnerschaft. Pastoraltheologische Reflexionen zur Lebenssituation junger Eltern in Österreich") mit Promotion zur Dr. theol. abgeschlossen.
Seit 2011 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Pastoraltheologie.
MMMag. Alexander GADERER, geb. 1977, studierte Theologie, Philosophie und Religionspädagogik an der Universität Wien sowie am Institut Catholique in Paris. Von 2013 bis 2017 war er Universitätsassistent im Fachbereich Theologische Ethik der Universität Wien. 2018/19 verbrachte er einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der University of Glasgow. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Phänomenologie, Laientheologie und Tugendethik. Seit 2019 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie
MMag. Dr. Alexander KRALJIC, geb. 1968, hat Katholische Theologie (Promotion 2017) und Orientalistik an der Universität Wien studiert und nimmt seit vielen Jahren, u. a. bei den THEOLOGISCHEN KURSEN, Lehraufträge für Hebräisch, Aramäisch und Arabisch wahr. Als Generalsekretär der Anderssprachigen Gemeinden (ARGE AAG) in der Erzdiözese Wien und Nationaldirektor für die fremdsprachige kath. Seelsorge in Österreich gehört es zu seinen vorrangigen Anliegen, die Pflege kultureller Identitäten im Reichtum der Traditionen von "Weltkirche" zu ermöglichen. Seit 2017 lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Altes Testament.
Prof DDr. Christina M. KREINECKER Christina M. KREINECKER ist Professorin für Neues Testament an der Katholischen Universität Löwen (KU Leuven) in Belgien. Sie studierte in Salzburg und Rom Theologie, Klassische Philologie und Philosophie. Nach ihren Doktoraten in Theologie (Neues Testament) und Klassischer Philologie (Papyrologie) forschte und lehrte sie in Salzburg, Chicago, Birmingham und Augsburg. In ihrem derzeitigen Forschungsprojekt "New Testament in Translation" widmet sie sich dem Thema antiker Übersetzungen aus textkritischer, papyrologischer und exegetischer Perspektive.
Seit 2010 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Prof. Dr. P. Martin M. LINTNER OSM, geb. 1972, studierte Theologie in Innsbruck, Wien und Rom und gehört seit 1993 dem Servitenorden an. Nach Jahren in der Pfarrseelsorge in Wien und in der Diözese Essen bei gleichzeitiger Lehrtätigkeit an der Päpstlichen Theologischen Fakultät Marianum in Rom ist Pater Martin M. Lintner seit 2009 Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen und Mitglied des Landesethikkomitees in Südtirol. Von 2013 bis 2015 war er Vorsitzender der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie. Seine Studienschwerpunkte sind: Ethik der Gabe; bioethische Fragestellungen; aufgrund des Missbrauchsskandals intensivere Auseinandersetzung mit der Sexualmoral.
Seit 2001 lehrt er - mit Unterbrechung - bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Moraltheologie.
Dr. Barbara LUMESBERGER-LOISL, geb. 1985, studierte in Wien Theologie (Promotion im Fach Neutestamentliche Bibelwissenschaft zur Frage der Rolle frühchristlicher Prophetie in der Apostelgeschichte) und war von 2012 bis 2017 Assistentin am Institut für Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 2018 ist sie Mitarbeiterin im Österreichischen Katholischen Bibelwerk, daneben in der Erwachsenenbildung und als Lehrende an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems tätig. Ihre Forschungsinteressen gelten dem lukanischen Doppelwerk, der frühchristlichen Prophetie und Pneumatologie sowie der biblischen Methodik und Hermeneutik.
Seit 2020 lehrt Barbara Lumesberger-Loisl bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Neues Testament.
Es gibt diese Sternmomente …
Barbara LUMESBERGER-LOISL im Gespräch.
DDr. Michaela RICHTER, geb. 1964, war nach ihrer Promotion an der Wirtschaftsuniversität Wien zunächst in der internationalen Unternehmensberatung und Industrie tätig. 2002 gründete sie eine eigene Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt auf Strategie- und Organisationsberatung für den Non-Profit Bereich. Ab 2008 übernahm sie bei der Diakonie Österreich die Verantwortung für den Bereich Unternehmenskooperationen und Sponsoring und wechselte 2015 zum Diakonie Flüchtlingsdienst, um eine Asyleinrichtung zu leiten. Daneben studierte sie 2006 bis 2013 an der Universität Wien katholische Fachtheologie mit Schwerpunkt Fundamentaltheologie und Spiritualität und war dort 2016/17 bei der Forschungsplattform RaT - "Religion and Transformation in Contemporary Society" engagiert. 2021 wurde sie am Institut für Systematische Theologie der Universität Wien mit einer Dissertation über Christian de Chergé, Prior von Tibhirine/Algerien und die Frage der Teilhabe, u. a. im Kontext des Dialogs mit dem Islam, promoviert. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die MystikerInnen des Mittelalters, die monastische Spiritualität (auch neue monastische Bewegungen) sowie der interreligiöse Dialog.
Seit 2018 für verschiedene internationale Organisationen und Stiftungen in der Entwicklungszusammenarbeit im Bereich Kirche, Glaube und interreligiöser Dialog im Nahen Osten tätig, wurde Michaela Richter im November 2021 als Leiterin des DVHL - Deutscher Verein vom Hl. Land in Jerusalem bestellt.
Seit 2018 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN das Fach Spiritualität.
MMag. Dr. Andrea Riedl, geb. 1984, studierte in Graz, Thessaloniki und Wien Theologie und Klassische Philologie. Von 2011 bis 2015 war sie Assistentin am Institut für Historische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und vertiefte ihre Studien im Fachbereich Ostkirchenkunde.
Ihre Dissertation schrieb sie im Fach Mittelalterliche Kirchengeschichte zum Thema der Beziehungen zwischen Ost- und Westkirche im 13. Jahrhundert. Von 2015 bis 2017 war sie als wissenschaftlich-pädagogische Assistentin bei den THEOLOGISCHEN KURSEN tätig. Nach zwei Forschungsjahren an der University of Notre Dame in den USA, bei den Monumenta Germaniae Historica (MGH) in München, als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Wien, Gastdozentin an der Universität Regensburg hat sie derzeit die Fachbereichsleitung für Kirchengeschichte am Institut für Katholische Theologie an der TU Dresden inne.
Seit 2016 lehrt sie bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Kirchengeschichte.
Univ.-Prof. Dr. Roman SIEBENROCK studierte Theologie, Philosophie und Erwachsenenpädagogik in Innsbruck und München. Er bekam 2001 die Lehrbefugnis ("venia docendi") für das Fach Fundamentaltheologie und war von 2006 bis zu seiner Emeritierung 2022 Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Seine Forschungsschwerpunkte sind: 2. Vat. Konzil, Karl Rahner, Koordination der fakultären Forschungsplattform "Religion - Gewalt - Kommunikation - Weltordnung".
Seit vielen Jahren lehrt er bei den THEOLOGISCHEN KURSEN Fundamentaltheologie, Dogmatik und Religionswissenschaft.
Univ.-Doz. DDr. Franz WINTER, geb. 1971, ist promovierter Klassischer Philologe (1999) und Religionswissenschaftler (2005 sub auspiciis) und hat sich an der Universität Wien seit 2010 für das Fach Religionswissenschaft habilitiert. Studien- und Forschungsaufenthalte sowie verschiedene Anstellungsverhältnisse führten ihn von Graz nach Salzburg, Rom und Wien mit längerem Verbleib in Japan und den USA. Bis 2016 war er zudem Mitarbeiter der Bundesstelle für Sektenfragen. Seit dem Wintersemester 2016/17 forscht und lehrt er am Institut für Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Seine Schwerpunkte sind die Spätantike und Religionsgeschichte, Kulturkontakte zwischen Asien und Europa von der Antike bis heute, Buddhismus im Westen und neureligiöse Bewegungen. Bei den THEOLOGISCHEN KURSEN lehrt Franz Winter seit 2008 das Fach Religionswissenschaft.
Mag. Robert WURZRAINER hat in Wien Religionswissenschaft studiert und mit einer Diplomarbeit zum Thema „Religions- und Ethikunterricht in Österreich“ abgeschlossen. Er ist gegenwärtig Dissertant in Philosophie mit dem Dissertationsgebiet Religionswissenschaft an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: praktische und anwendungsorientierte Modelle der Religionswissenschaft, die Möglichkeiten und Bedingungen von ethischer und religionskundlicher Bildung in einer postsäkularen Gesellschaft sowie die Entwicklung einer religionswissenschaftlichen Didaktik.
Er ist Referent für Weltanschauungsfragen im Bereich Kirche im Dialog der Erzdiözese Wien und Referent am Lehrstuhl für Religionswissenschaft der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Zudem ist er als Schulbuchautor für das Unterrichtsfach Ethik tätig.
Seit Jänner 2024 lehrt Robert Wurzrainer bei den THEOLOGISCHEN KURSEN das Fach Religionswissenschaft.
Mag. Dr. Peter ZEILLINGER, geb. 1964, studierte in Wien Theologie, Philosophie und Informatik. Von 1994 bis 1997 war er Assistent bei Prof. Johann Baptist Metz, danach Assistent am Institut für Fundamentaltheologie in Wien. Er ist Lektor für Gegenwartsphilosophie am Institut für Philosophie, sowie für Politische Theorie am Institut für Politikwissenschaft in Wien. Sein Hauptinteresse gilt der gesellschaftlichen und politischen Relevanz der biblischen Gottesbotschaft in der Entlarvung und Überwindung von Ideologie und Ungerechtigkeit. Seit Februar 2008 ist er wissenschaftlicher Assistent der THEOLOGISCHEN KURSE für die Bereiche Fundamentaltheologie, Philosophie und Religionswissenschaft.
Kontakt:
+43 1 51552-3706
peter.zeillinger@univie.ac.at