Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Michaela QUAST-NEULINGER MA hat von 2005 bis 2017 Katholische Fachtheologie in Wien, Jerusalem und Innsbruck studiert, ergänzt durch Studies in Catholic Theology, Philosophy and Political Sciences (Salzburg), Islamic Studies (Birmingham) sowie einen Pastorallehrgang in Linz/Freistadt. Derzeit Assistenzprofessorin am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck versteht sich Michaela Quast-Neulinger als Grenzgängerin zwischen systematischer Theologie und politischer Philosophie mit Fokus auf dem möglichen Beitrag von Religion zum Gemeinwohl und diesen Forschungsschwerpunkten: Erkenntnistheoretische und hermeneutische Fragen zum Säkularen und Religiösen, Historische und gegenwärtige Praktiken interreligiöser und interkultureller Begegnung sowie Entwicklung von Modellen, die insbesondere Religionen in ihrer Pluralität als Ressourcen gelingenden Zusammenlebens aufgreifen können.
Beitrag
15,- frei wählbar
10,- frei wählbar
20,- frei wählbar
0,- für Kulturpassinhaber*innen und Personen bis 25
Vortrag | Gute Gründe
| Detailinformationen |
Ausgehend von den USA, aber mit engen Verbindungen nach Österreich, verbreitet sich der sogenannte „Neo-Integralismus“. Gefordert wird in verschiedensten Varianten die Unterordnung der politischen Autorität unter die geistliche Autorität, die völlige Regulation des Lebens durch die katholische Lehre, die Etablierung eines katholischen Regimes. Der Staat muss sich der Kirche unterordnen. Führende Theolog*innen der Gegenwart distanzieren sich auf der Basis des Zweiten Vatikanischen Konzils klar vom Integralismus. Warum dennoch dieses Revival? |
Michaela QUAST-NEULINGER MA hat von 2005 bis 2017 Katholische Fachtheologie in Wien, Jerusalem und Innsbruck studiert, ergänzt durch Studies in Catholic Theology, Philosophy and Political Sciences (Salzburg), Islamic Studies (Birmingham) sowie einen Pastorallehrgang in Linz/Freistadt. Derzeit Assistenzprofessorin am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck versteht sich Michaela Quast-Neulinger als Grenzgängerin zwischen systematischer Theologie und politischer Philosophie mit Fokus auf dem möglichen Beitrag von Religion zum Gemeinwohl und diesen Forschungsschwerpunkten: Erkenntnistheoretische und hermeneutische Fragen zum Säkularen und Religiösen, Historische und gegenwärtige Praktiken interreligiöser und interkultureller Begegnung sowie Entwicklung von Modellen, die insbesondere Religionen in ihrer Pluralität als Ressourcen gelingenden Zusammenlebens aufgreifen können.
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