Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Der israelische Historiker Moshe ZIMMERMANN wurde 1977 an der Hebräischen Universität Jerusalem promoviert und ist ebendort seit 1986 Direktor des "Richard-Koebner-Center for German History". Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Sozialgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte der deutschen Juden und des Antisemitismus. 2005 wurde Zimmermann von Bundesaußenminister Joschka Fischer in die Unabhängige Historikerkommission zur Untersuchung der Geschichte des Auswärtigen Amtes im Nationalsozialismus und den Umgang mit dieser Vergangenheit nach 1945 berufen.
Moshe Zimmermann lehrte als Gastprofessor in Heidelberg, Kassel (Franz-Rosenzweig-Gastprofessur), Princeton, Halle, München und Jena. Er veröffentlichte in Deutschland zahlreiche Aufsätze über deutsch-jüdische Geschichte, die deutsch-israelischen Beziehungen, über Erinnerungsarbeit und Holocaust sowie zum Thema Europa. Für seine Forschungen erhielt Zimmermann zahlreiche Preise.
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Vortrag | Naher Osten | Im Gespräch
| Detailinformationen |
Der pogromartige Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 hat den Nahen Osten schlagartig verändert: Israel war nicht mehr der „sichere Hafen“ für Jüdinnen und Juden im Land und weltweit. Die Folgen waren der Krieg gegen die Hamas in Gaza, der weniger zur angezielten Auslöschung der Hamas als zulasten der Zivilbevölkerung im Gazastreifen geführt wurde. Die Angehörigen der israelischen Geiseln mussten lange um die Ihren bangen. Zugleich hat die Siedlergewalt im Westjordanland massiv zugenommen und es wurden Luftangriffe auf Syrien, den Iran und Katar geflogen. Mehrmals stand der Nahe Osten am Abgrund. |
Der israelische Historiker Moshe ZIMMERMANN wurde 1977 an der Hebräischen Universität Jerusalem promoviert und ist ebendort seit 1986 Direktor des "Richard-Koebner-Center for German History". Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Sozialgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte der deutschen Juden und des Antisemitismus. 2005 wurde Zimmermann von Bundesaußenminister Joschka Fischer in die Unabhängige Historikerkommission zur Untersuchung der Geschichte des Auswärtigen Amtes im Nationalsozialismus und den Umgang mit dieser Vergangenheit nach 1945 berufen.
Moshe Zimmermann lehrte als Gastprofessor in Heidelberg, Kassel (Franz-Rosenzweig-Gastprofessur), Princeton, Halle, München und Jena. Er veröffentlichte in Deutschland zahlreiche Aufsätze über deutsch-jüdische Geschichte, die deutsch-israelischen Beziehungen, über Erinnerungsarbeit und Holocaust sowie zum Thema Europa. Für seine Forschungen erhielt Zimmermann zahlreiche Preise.
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