em. Univ.-Prof. Dr. Christoph
Badelt

Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des Fiskalrates

Christoph BADELT ist promovierter Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler. Von 2002 bis 2015 Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), übernahm er anschließend die Leitung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) und wurde 2021 als Präsident des Fiskalrates bestellt. Zudem gehört er dem Kuratorium der ERSTE Stiftung an. Er ist (Mit-)Autor von 17 Büchern und Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften und widmet sich vor allem aktuellen Problemen und Konflikten im Sozialstaat und denkbaren Lösungsansätzen. 1999 zum Wissenschaftler des Jahres gewählt, ist Christoph Badelt Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich (2011) und des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (2016).
Buch zum Thema: Chr. Badelt, Wirtschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert – Raum für soziale Anliegen, Wien 2002.

Information zur Bezahlung

Beitrag

15,- frei wählbar

10,- frei wählbar

5,- frei wählbar

20,- frei wählbar

0,- für Kulturpassinhaber*innen und Personen bis 25

Referent*innen

em. Univ.-Prof. Dr. Christoph Badelt
Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des Fiskalrates

Wed 17

Apr

2024

18:00 – 19:30

Vortrag | Was wirklich zählt.

Wie sozial kann eine Marktwirtschaft heute sein?

em. Univ.-Prof. Dr. Christoph Badelt
Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des Fiskalrates

auch online

ORT
THEOLOGISCHE KURSE
Stephansplatz 3
1010 Wien

auch
online

Umweltprobleme und Inflation machen den Menschen schwer zu schaffen, staatliche Hilfe ist nötig. Wäre deshalb eine soziale – nämlich „inklusive“ – Marktwirtschaft zu schaffen, in der alle Menschen an den Fortschritten teilhaben können?
Anmeldung ist nur mehr für ONLINE-TEILNAHME möglich!

Detailinformationen

Die soziale Marktwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Umweltprobleme und Inflation machen den Menschen schwer zu schaffen. Es braucht daher auch immer mehr staatliche Hilfen. Ist dieses Wirtschaftsmodell dadurch zu seinem Ende gekommen? Oder geht es vielmehr darum eine Marktwirtschaft zu schaffen, in der alle Menschen an den Fortschritten teilhaben können, also eine „inklusive Marktwirtschaft“?

Im Anschluss: Wein & Käse