Ottmar Fuchs / © THEOLOGISCHE KURSE, Wien

em. Univ.-Prof. Dr. Ottmar
Fuchs

Universität Tübingen

Ottmar FUCHS war von 1981 bis 1998 Professor für Praktische Theologie an der Universität Bamberg und von 1998 bis 2014 Professor für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Religion und Solidarität, Theologie und Diakonie, Fragen der Postmoderne und Pluralität, Theologie des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Bücher zu den aktuellen Veranstaltungen:
O. Fuchs, Die andere Reformation. Ökumenisch für eine solidarische Welt, 2016.
Ders., Sakramente: Immer gratis, nie umsonst, Würzburg 2015.
O. Fuchs, Nichts ist unmöglich. Gott! Aspekte einer postkolonialen Bibelhermeneutik, Würzburg 2023.
O. Fuchs, Momente einer Mystik der Schwebe. Leben in ungewissen Zeiten, Mainz 2023.

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Referent*innen

em. Univ.-Prof. Dr. Ottmar Fuchs
Universität Tübingen

Mi 24

Jan

2024

18:00 – 19:30

Vortrag | Was wirklich zählt. | Videozuspielung

Was ist vom Himmel zu erwarten?

Die Verantwortung Gottes für seine Schöpfung

em. Univ.-Prof. Dr. Ottmar Fuchs
Universität Tübingen

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1010 Wien

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Der Glaube sucht das Verstehen, besser eine Ahnung dessen, was uns nach dem Tod erwartet – aber ohne sich zu versteigen, das Geheimnis Gottes lüften zu können: Wie werden am Ende die biblischen Gerichtsvorstellungen mit der Schöpfungstheologie und Theodizee, der Verantwortung Gottes und der Freiheit des Menschen in Einklang kommen?

Im Anschluss: Wein & Käse

Detailinformationen

Schwankend zwischen der sich zurückziehenden Einstellung einer Thérèse von Lisieux, dass sie gar nicht im Voraus wissen "und dem Richter in die Bücher blicken will", und der unruhigen Neugier des Glaubens und darin auch der Theologie, soweit wie möglich im Denken und Bebildern die Unwissenheit hinauszuschieben, ohne dabei über die Todesgrenze schauen zu können … – verbindet Ottmar Fuchs seine Analyse biblischer Gerichtsvorstellungen mit pastoraltheologischen Überlegungen zur Schöpfungstheologie und Theodizee, zur Verantwortung Gottes und zur Freiheit des Menschen.

REFERENT*INNEN

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