Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Beitrag
25,- Einzelmodul
Einzelmodul für Mitglieder der Freunde der THEOLOGISCHEN KURSE
Kurskonzept
Mag. Erhard LESACHER, Dr. Piotr KUBASIAK
Spezialkurs
Zweifellos hat die Kirche zum großen Teil ihre Rolle in der Gesellschaft verloren. Auch die ?Einmi-schung' ins Privatleben der Menschen funktioniert nicht mehr. Viele Gläubige rufen eher "Raus aus meinem Schlafzimmer!" und "Da lasse ich mir nicht dreinreden" als "Sag mir, was ich zu tun habe". Doch die Gemeinschaft, die sich als Trägerin der Botschaft Jesu versteht, darf ihrem Auftrag gemäß keine Ungerechtigkeit, Ausgrenzung oder Verfolgung zulassen. Sowohl im gesellschaftlichen Be-reich als auch im Leben des Einzelnen will sie die Worte Jesu ernst nehmen: "Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben ?" (Mt 25)
Die Nächstenliebe ist ein Werbeschild der Christen. Doch diese Liebe muss konkret werden.
Der Kurs setzt keine Vorkenntnisse voraus.
Modul 4 ist ein Teil der Reihe "Glauben mit Herz und Hirn", die insgesamt 8 Module umfasst, die auch einzeln besucht werden können.
Pro Modul erarbeiten Sie - selbständig und zeitlich unabhängig - 3 Lektionen auf der Lernplattform der THEOLOGISCHEN KURSE. Zudem steht Ihnen ein gut lesbares PDF-Skriptum zum Download zur Verfügung. Schließlich haben Sie die Möglichkeit, an einem Online-Meeting teilzunehmen: Ihre Fragen stehen im Mittelpunkt, und die Kernpunkte des Moduls werden gebündelt und vertieft.
Kursstart: 19. Jänner 2022 (Freischaltung der Lernplattform)
Das Online Meeting findet am Dienstag, 15. Februar 2022 von 18.00 - 19.30 Uhr per Zoom statt.
Dr. Stephanie HÖLLINGER studierte katholische Theologie und Germanistik (Lehramt) an der Universität Wien. Von 2014 bis 2018 war sie Assistentin am Lehrstuhl für Theologische Ethik an der Universität Wien. Seit 2018 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Moraltheologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2018 wurde sie mit der Arbeit "Gelingen von Ehe und Partnerschaft angesichts der Herausforderung überhöhter Ansprüche. Ein theologisch-ethischer Beitrag zu einer Ermöglichungsethik im Rückgriff auf kognitionspsychologische Erkenntnisse" zur Doktorin der Theologie promoviert. Die Arbeit wurde mit dem Dissertationspreis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und dem Roland Atefie-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaft (ÖAW) ausgezeichnet. Aktuell arbeitet Stephanie Höllinger an ihrem Habilitationsprojekt, in dem sie sich mit der Gestalt, Funktion und Wirkung von Emotionen angesichts sittlichen Urteilens und Handelns auseinandersetzt.
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Bleiben Sie dran!
Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.