Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Daniel UCHTMANN hat Kunstgeschichte, Germanistik und Geschichte in Marburg/Lahn, Münster/Westf. und Wien mit Studienaufenthalten in Florenz und Rom studiert.
Von 1994 bis 1997 war Daniel Uchtmann als Kunsthistoriker für die Stadt Marburg/Lahn tätig und seit 2000 arbeitet er für das Kunsthistorische Museum Wien im Bereich der Kunstvermittlung. Er lehrt Kunstgeschichte in der Erwachsenen- und Jugendbildung, verfasst kunsthistorische Fachpublikationen insbesondere zur Kulturgeschichte (Staatspreis 2015) sowie zahlreiche Beiträge zu Ausstellungskatalogen und Kinderbüchern, hält Fachvorträge und kuratiert Ausstellungen. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der venezianischen Malerei sowie in der flämischen Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts.
Beitrag
13,-
10,- für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
0,- für Kulturpassinhaber*innen und Personen bis 25
Vortrag
Detailinformationen |
Ecclesia und Synagoge sind geläufige Allegorien des Mittelalters. Welche theologischen, künstlerischen und literarischen Überlegungen liegen diesen Personifizierungen des Alten und des Neuen Bundes zugrunde? Das frühe Mittelalter verstand das Alte Testament als die unabdingbare Voraussetzung des Neuen Testamentes und damit die Bibel als eine geschlossene Einheit der Schöpfung, der Offenbarung, der Erlösung. In der Zeit der Kreuzzüge wird dieses Verständnis zerstört. Religiöser Fanatismus und die Identifikation der Synagoge mit der jüdischen Minderheit lassen Vorurteile und Fehlhaltungen entstehen, die der christlichen Offenbarung widersprechen. |
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Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.