

Markus BERANEK schloss sein Theologiestudium mit einer pastoraltheologischen Dissertation ab. Nach einem Externjahr in Rom und Praxiserfahrung in mehreren Pfarren wurde er 1997 zum Priester geweiht. Im Anschluss daran war Beranek gleichzeitig Kaplan in Ober St. Veit und Assistent an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Von 2003 bis 2010 war er Vikariatsjugendseelsorger im Weinviertel und im Marchfeld. Seit 2010 ist er Pfarrer und seit 2011 auch Dechant von Stockerau. Zudem absolvierte er eine Ausbildung "Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Kirche". Seit September 2018 leitet Markus Beranek das Pastoralamt der Erzdiözese Wien.


Martin JÄGGLE hat Philosophie, Physik, Mathematik und Theologie in Wien und Innsbruck studiert und wurde 1992 zum Dr. theol. promoviert. Als Professor für Religionspädagogik und Katechetik am Institut für Praktische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (2003 - 2013) befasste er sich u. a. mit interkulturellem und interreligiösem Lernen, Ethikunterricht, der Theorie religiösen Lehrens und Lernens sowie ökumenischem (globalem) Lernen. Seit 2011 ist Martin Jäggle Präsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit.


Peter PAWLOWSKY hat Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte studiert. Als Hauptabteilungsleiter der Religions-Abteilung des ORF hat der gelernte Buchhändler und Journalist unzählige Sendungen zu seinen Lebensthemen Kultur und Religion moderiert und wurde 1998 mit dem Axel-Corti-Preis ausgezeichnet. Seit 2009 ist er stellvertretender Obmann der kirchlichen Reformbewegung "Laieninitiative".


Josef WEISMAYER war Professor für Dogmatische Theologie und Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Seit 1967 unterrichtet er diese beiden Fächer auch bei den THEOLOGISCHEN KURSEN. Die Vermittlung der Eckpunkte konziliarer Theologie sowie die Erschließung der Konzilsdokumente gehören zu seinen wichtigsten Anliegen.
»Neue Form der Liturgie ist Ausdruck eines neuen Kirchenverständnisses« (Lehrenden-Interview)