Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Beitrag
120,- Kursbeitrag
für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
Spezialkurs Wien, Jänner - Februar 2015
TERMINE
Markus HIMMELBAUER studierte katholische Theologie in Salzburg und Fribourg und schloss sein Lizentiatsstudium 1987 in Fribourg mit einer Arbeit zu neutestamentlicher Hermeneutik ab. 1997 promovierte er an der Universität Salzburg mit einer Arbeit zu "AntirassistischerPädagogik". Er arbeitete in der Flüchtlingsbetreuung, war Gründungsmitglied der "Asylkoordination Österreich" und engagierte sich im ökumenischen Netzwerk "Kairos Europa". Außerdem ist er Chefredakteurdes "Männermagazins ypsilon" der Mitgliederzeitschrift der Katholischen Männerbewegung in Österreich: [http://issuu.com/kmboe]. Seit 1973 ist er als Kirchenmusiker, Organist und Chorleiter, tätig. Markus Himmelbauer war bis 2015 auch Professor für biblischeFächer an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/ Krems und von 1996 bis 2015 Geschäftsführer des österreichischen "Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit" in Wien. Als Redakteur betreute er in dieser Zeit die Internet-Website www.christenundjuden.org und die Quartalsschrift "Dialog-Du Siach/christlich-jüdische Informationen".
Rainer KAMPLING hat in Münster Katholische Theologie, Lateinische Philologie und Judaistik studiert und ist seit 1992 Professor für Biblische Theologie/NT an der Freien Universität Berlin. Seit Jahrzehnten im Jüdisch-Christlichen Dialog engagiert, gilt sein besonderes Interesse der Theologie und Geschichte der Beziehung von Juden und Christen; außerdem den synoptischen Evangelien, der Rezeptionsgeschichte der Bibel und dem Sozialleben frühchristlicher Gemeinden.
Buch zum Thema: Rainer KAMPLING, Im Angesicht Israels. Studien zum historischen und theologischen Verhältnis von Kirche und Israel, Stuttgart 2002.
Gerhard LANGER ist Universitätsprofessor für Geschichte, Religion und Literatur des Judentums in rabbinischer Zeit (70 bis 1000 n. Chr.) am Institut für Judaistik der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Jüdische Kulturgeschichte in der Antike, rabbinische Literatur, rezeptionsgeschichtliche Untersuchungen zu biblischen Texten, Verarbeitung jüdischer Tradition in deutschsprachiger Literatur und jüdisch-christliche "Begegnung" (Kulturtransfer etc.).
Eleonore LAPPIN-EPPEL ist Dozentin für neuere Geschichte und Zeitgeschichte am Centrum für jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zentrums für jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg und des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Wiener jüdische Presse im Ersten Weltkrieg, sowie die nationalsozialistische Judenverfolgung in Österreich.
Willy WEISZ studierte Physik und Mathematik an der Universität Wien und arbeitete bis zu seiner Pensionierung im universitären Informatikbereich. Er ist Lehrbeauftragter für Sicherheit in der Informationstechnik, Vortragender zu den Themen Judentum und Aspekte der jüdischen Ethik sowie Vizepräsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit.
Friederike Ruth WINKLER hat Religionspädagogik und Judaistik studiert. Sie unterrichtet jüdische Religion und Hebräisch. In der Erwachsenenbildung hält sie Vorträge zum Thema Judentum.
Weitere Angebote
Bleiben Sie dran!
Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.