Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Am Donnerstag, 12. Mai 2016 sprach bei uns Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies von der Humboldt-Universität zu Berlin über dieses Thema:
In der Antike gelang es den Christenmenschen, nach und nach das ganze römische Weltreich und die angrenzenden Gebiete zu beeindrucken. Die christlichen Gemeinden hatten starken Zulauf und schließlich entschieden die Kaiser, die neue Religion für die Einheit des Reiches zu nutzen: zuerst massiv privilegiert wurde sie später gar zur Staatsreligion gemacht. Was hatte das Christentum zu bieten, dass es dazu kam, und was lässt sich für heute daraus lernen?
Sie können den ersten Teil des Vortrags ohne Publikumsfragen hier nachhören.
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