Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
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für Mitglieder der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
45,- Online-Abo für vier Vorträge: 19.3., 16.00 Uhr; 24.3., 16.00 und 18.30 Uhr; 26.3., 16.00 Uhr
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Kants dritte Frage trifft mitten in den Corona-Alltag. Angesichts der Idiotien der Weltpolitik, der Selbstzerstörungstendenzen in Politik und Wirtschaftsgeschichte - Klimakatastrophe als Stichwort - und der alltäglichen Versuchung zu Ohnmacht und Resignation sind neu die Religionen gefragt. Aber auch sie scheinen nur verstrickt - nicht zuletzt in das Brennpunktthema Gewalt. Worauf also ist Verlass? Worauf noch hoffen? Welchen Versprechen trauen? Zur Debatte steht eine scharfe These: In keiner Religion sonst steht Gewaltbewältigung so im Mittelpunkt wie in den Fußstapfen Jesu. Zum Christentum gibt es keine bessere Alternative, und das gehört an den runden Tisch, an dem es allen ums Über-Leben geht.
Gotthard FUCHS hat Philosophie, Theologie und Pädagogik studiert und wurde 1963 zum Priester ordiniert. Während seiner Assistentenzeit an den Universitäten Münster und Bamberg befasste er sich vor allem mit systematischen Fragen und solchen der Ökumene. Von 1983 bis 1997 Direktor der Katholischen Akademie Rabanus-Maurus der Diözesen Fulda, Limburg und Mainz, ist er seitdem Ordinariatsrat für Kultur, Kirche und Wissenschaft in den Bistümern Limburg und Mainz. Als Erwachsenenbildner, gefragter Vortragender und Publizist (u. a. in "Christ in der Gegenwart") widmet Gotthard Fuchs seine Bildungs- und Beratungstätigkeit insbesondere der Geschichte und Gegenwart christlicher Spiritualität (und Mystik) im interreligiösen Gespräch sowie dem Verhältnis von Theologie und Psychologie, Seelsorge und Therapie.
Literatur:
Gotthard Fuchs, Vom Göttlichen berührt. Mystik des Alltags, Freiburg 2017.
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