

Hildegund KEUL hat Germanistik und Theologie in Trier, Jerusalem und Würzburg studiert und sich 2002 für das Fach Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft habilitiert. Ihre Habilitationsschrift: "Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg - eine Genealogie des Fließenden Lichts der Gottheit" wurde mit dem Karl Rahner Preis ausgezeichnet. Seit 2009 ist Hildegund Keul außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und leitet seit 2004 die Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn und Düsseldorf.
Literatur von Hildegund Keul:
- Weihnachten - Das Wagnis der Verwundbarkeit, Ostfildern 3. Aufl. 2017.
- Auferstehung als Lebenskunst. Was das Christentum auszeichnet, Freiburg, 2014.
- Wo die Sprache zerbricht. Die schöpferische Macht der Gottesrede, Osterfildern 2004.