Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Beitrag
12,-
für Mitglieder der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
Spezialkurs
TERMIN
Diese Veranstaltung musste wegen Erkrankung des Referenten abgesagt werden!
Das Zweite Vatikanische Konzil knüpft in seiner Pastoralkonstitution "Gaudium et spes" an positiven, zukunftsorientierten Aspekten des Menschseins an. Die Kunst der Gegenwart legt den Akzent dagegen eher auf die Gefährdung des Menschen und der conditio humana. Dass viele Künstler dabei die Hoffnungsperspektive gerade nicht aufgeben, wird oft übersehen.
Hat Kunst immer eine religiöse Dimension?
Kann die Darstellung von Schmerz und Leid kathartisch wirken?
Wie lässt sich die leise Hoffnung, die im Dunklen wächst, wahrnehmen?
Egon KAPELLARI hat Rechtswissenschaften und Theologie in Graz und Salzburg studiert. Doppelt promoviert, war er nach seiner Ordination 1961 zunächst vielseitig seelsorglich tätig, bevor er 1981 zum Bischof der Diözese Gurk-Klagenfurt bestellt wurde. 2001 übernahm und leitete er bis zu seiner Emeritierung 2015 die Diözese Graz-Seckau und war stellvertretender Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz. Der Autor theologisch und spirituell anspruchsvoller Bücher war langjährig in diversen kirchlichen Gremien mit Medien, Liturgie, Kunst und Kulturgütern befasst und wurde u. a. 2005 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse sowie zuletzt mit dem Großen Josef-Krainer-Preis ausgezeichnet (2016).
Weitere Angebote
Bleiben Sie dran!
Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.