Der Verein der FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE sieht es als seine Aufgabe, die THEOLOGISCHEN KURSE in ihrer Arbeit zu unterstützen.
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für FREUNDE der THEOLOGISCHEN KURSE
Spezialkurs
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In der Antike gelang es den Christenmenschen, nach und nach das ganze römische Weltreich und die angrenzenden Gebiete zu beeindrucken. Die christlichen Gemeinden hatten starken Zulauf und schließlich entschieden die Kaiser, die neue Religion für die Einheit des Reiches zu nutzen: zuerst massiv privilegiert wurde sie später gar zur Staatsreligion gemacht. Was hatte das Christentum zu bieten, dass es dazu kam, und was lässt sich für heute daraus lernen?
Christoph MARKSCHIES hat evangelische Theologie, klassische Philologie und Philosophie studiert und sich 1994 habilitiert. 2004 wurde er an den Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte (Patristik) der Humboldt-Universität zu Berlin berufen, deren Präsident er von 2006 bis 2010 war. Seit 2015 Leiter des Berliner Instituts Kirche und Judentum und seit 2020 Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gehört Christoph Markschies als Träger mehrerer Ehrendoktorate weiteren akademischer Gremien im In- und Ausland an. In seiner renommierten und 2001 mit dem Leibniz-Preis ausgezeichneten Forschungstätigkeit ist ihm die Verbindung wissenschaftlicher und kirchlicher Aktivitäten ein besonderes Anliegen.
Bücher zum Thema von Christoph Markschies:
- Das antike Christentum. Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen, 2. erw. Aufl., München 2012.
- Gottes Körper: jüdische, christliche und pagane Gottesvorstellungen in der Antike, München 2016.
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Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben.