ONLINE (Wien): Spezialkurs Apokryphe Schriften im Umkreis der Bibel (18./19. Februar & 25./26. Februar 2022 – Details)
Dieser Spezialkurs macht Sie mit der spannenden Welt apokrypher Schriften im Umkreis von Altem und Neuem Testament vertraut und zeigt die teilweise bis heute anhaltende Wirkmächtigkeit ihrer Auslegungstraditionen.
St. PÖLTEN, Bildungshaus St. Hippolyt: Spezialkurs Eros und Hingabe in den Religionen (19. Februar & 26. März 2022 – Details)
Ist Spiritualität ohne Sexualität überhaupt möglich? Welchen Stellenwert hat in diesem Zusammenhang die Askese? Warum muss es religiöse Normen zur Bestimmung einer „gottgefälligen“ Sexualität geben?
Referent: Dipl.-Theol. Mag. Lothar HANDRICH, Dozent der THEOLOGISCHEN KURSE
WIEN, Spezialkurs Kunstbilder als Weltbilder. Kulturgeschichte und heutiges Weltverstehen (ab 4. März 2022 – Details)
Wie schlagen sich politische, religiöse und theologische Weltbilder in Kunst und Architektur nieder? Bernhard BRAUN, Autor des vierbändigen Werkes "Kunstphilosophie und Ästhetik, Bildende Kunst und Architektur von der Urgeschichte bis heute" erschließt in diesem Spezialkurs, welche Weltbilder hinter "Kunstbildern" - von der Höhlenmalerei bis zur Gegenwartskunst - stehen.
GRAZ, Spezialkurs Bibelrunden leiten. Beschäftigung mit dem Wort Gottes in der Gruppe (11./12. März 2022 – Details)
Der Kurs legt Wert auf die Verknüpfung von bibeltheologischem Verstehen und praktischer Einübung konkreter Bibelarbeit in der Gruppe. Er möchte Mut machen, das in diesem Kurs Erlernte und Eingeübte auch in die Praxis umzusetzen.
WIEN, Spezialkurs Bibel für die Praxis (ab 14. März 2022 – Details)
Angeleitet von erfahrenen Vortragenden werden Sie vielfältige Wege und Methoden der Bibelarbeit kennenlernen und ausprobieren können. Nach diesem Kurs wird Ihnen – persönlich oder in der Gruppe – der Zugang zu den biblischen Texten noch besser gelingen.
WIEN, Spezialkurs Katholische Kirche im Wandel. Konzepte des Katholischen im 19. und 20. Jahrhundert (ab 25. März 2022 – Details)
Erstes Vatikanisches Konzil und die Stärkung des Papstamtes, Antimodernismus, Ablehnung bibelwissenschaftlicher Methoden versus liturgische Bewegung, theologische Aufbrüche und Zweites Vatikanisches Konzil. In den letzten 150 Jahren bewegt sich die Katholische Kirche also zwischen Restaurierung und Erneuerung, zwischen Erstarrung und Modernisierung: Beides sind Bewegungen, die sich nur selten eindeutig beurteilen lassen, die aber auf die heutigen Entwicklungen ein erhellendes Licht werfen.